Worum es geht

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

29.3.21

Kooperativer Wandel: Sind Fragen wichtiger als Antworten?


Frage

Unsere Welt scheint von der Idee getragen, dass Antworten der wesentliche Impuls für Entwicklung sei. Nehmen wir z.B. den Kooperativen Wandel. Wer würde dazu schon die Antworten kennen …. Wir haben ja noch nicht einmal begonnen, entsprechende Fragen zu stellen. Es ist doch leicht zu erkennen, wenn wir uns selbst beobachten: Erst wenn eine Frage „kommt“, beginnt unser Hirn zu arbeiten und wir antworten … - nicht umgekehrt. Warum wird das nicht an Schulen gelehrt oder in anderen Bereichen der Gesellschaft, besonders der Politik so praktiziert?

Antwort

Das habt Ihr wirklich gut erkannt. Eigentlich müsste unsere AG „QuantFragen“ statt „QuAntworten“ heißen. Es war bei uns lediglich eine Sache der besseren „Lesbarkeit“. …

Uneingeschränkt JA  zu Eurer Frage!!!

·       Alles beginnt damit, etwas (fragend) wissen zu wollen, was auch immer der „Motor“ war.

Der Satz:

·       „Etwas in Frage zu stellen“, ist keine Kritik, sondern eine Chance.

Eigentlich heißt es eher so:

·       „Wir stellen etwas in eine Frage“.

Klingt schon ganz anders – oder?

Wenn „fragen“ so zentral sind, besteht eigentlich wenig Verständnis für das, was Schule täglich praktiziert:

·       Dort stellt ein Lehrer nur „Fragen“, deren Antworten er selbst (schon) kennt.  …

Eine merkwürde Art, „Ansporn zum Lernen“ zu geben. …

Man nennt es wohl „Dauer-Lernkontrolle“ – aber ist so etwas wirklich „Ansporn für Neugier“?.

Ähnlich läuft es auch in vielen Bereichen der Politik. Meist erwarten Politiker von Journalisten – vorher – zu wissen, welche Fragen gestellt werden. Das ist der Grund, weshalb es dann für die Bürger so aussieht, als sei der „Beantworter“ besonders gut informiert. …

·       Jeder wissenschaftliche Fortschritt beginnt mit einer Frage

Zunächst besteht Neugier oder Zweifel am Bestehenden. Dann erst beginnt der Impuls, sich auf den Weg zur (möglichen) Lösung zu begeben. …

Interessant ist auch – dies „Spiel“ wenden wir im QuantenInstitut oft an:

·       Die Qualität einer Frage ein- oder mehrfach zu „toppen“, bevor wir uns zur Beantwortung begeben.

Nehmen wir beispielhaft:

·       Den „Kooperativen Wandel“.

Wir stehen dort ganz am Anfang, wissen aber, dass er sich nicht aufhalten lassen wird. Er kann jedoch „verzögert“ werden, sofern die Bewusstseinsentwicklung der Menschen an Dynamik verliert. …

Als wir begannen, uns mit dem Thema „Kooperativer Wandel“ intensiv zu beschäftigen, haben wir zunächst quasi eine Art

·       „Antwort-Verweigerung“

eingeführt. …

Jeder der meinte, bereits eine Antwort zu kennen, wurde gebeten sie zu notieren, aber sie nicht (intern) zu „veröffentlichen“.

Nur so konnten wir sicherstellen, nicht zu frühzeitig auf „Lösungssuche“ zu gehen und – wie wir meinten – damit die Qualität, Bereite und Tiefe unserer Erkenntnis einzuschränken.

Beispielhaft einige unserer Fragen:

·       Was ist das Gegenteil von „Wandel“ oder von „Kooperation?

·       Warum könnte es ein Spannungsfeld zwischen „Konkurrenz“ und „Kooperation“ geben und weshalb beginnt man gerade jetzt, sich besonders intensiv mit dieser Thematik zu befassen?

·       Wie werden Politik, Gesellschaft, etc. Medien, letztlich die diversen Gruppen der Menschen auf diesen „Paradigmen-Wechsel“ reagieren?

·       Wer werden die vermutlichen „Gewinner“ oder „Verlierer“ eines solchen „System-Wechsels“ sein?

·       Wie wird die zu erwartende „Reaktion“ der Vertreter des „Konkurrenz-Systems“ ausfallen, welches werden die vermutlichen „Haupt-Linien“ der „Verteidigung“ sein?

·       Wie werden die Menschen mit den notwendig neu zu definierenden Begriffen, wie „Selbstverantwortung“, „Selbstbewusstsein“, „Selbstorganisation“, etc. umgehen, sich darauf eher freuen oder eher in einer eher typisch defensiven „Veränderungs-Verweigerungs-Haltung“ verharren wollen?

·       Welche Bedeutung hat ein „Kooperativer Wandel“ für den Planeten, unsere Lebensgrundlagen und die unserer nachfolgenden Generationen.

·       Ist ein „Kooperativer Wandel“ wirklich erforderlich oder reichen „Reparaturen“ am „Konkurrenz-System aus?

·       Wie wird besonders die junge Generation auf diesen Paradigmen-Wechsel reagieren.

Und letztendlich auch solche Fragen, die bisher nur wenigen Menschen zugänglich sind, aber die für einen Bewusstseinswechsel sozusagen die Grundlagen bilden, wie z.B.

·       Die Änderung des Erd-Magnetgitters oder die stärkere „Strahlung der Sonne“ (Helio-Sphäre).

Eine der wichtigsten Fragen lautete:

·       Ist die Annahme richtig, den „Kooperativen Wandel“ sozusagen als Folgeerscheinung – quasi als „Motor“ eines unabdingbaren „Bewusstseins-Wandels“ zu sehen und zu verbreiten?

Es hat – auch bei uns – eine Weile gedauert, bis ein „allgemeiner Konsens“ bestand. …

Was können wir davon weitergeben?

·       Dass alles mit guten, d.h. tiefgreifenden - und immer wieder zur Disposition gestellten – FRAGEN beginnen sollte.

Eigentlich wäre es angemessen, so etwas wie ein „Grundrecht auf Fragen“ zu gewährleisten und Lehrer, Professoren … auch Parteien, Politiker oder Verbände sollten sich ebenfalls darin üben, (richtige) Fragen zu stellen. Im Bereich Genossenschaften könnte dazu eine solcher (wichtigen) Fragen z.B. lauten:

·       Wann gibt es ein klares Bekenntnis des Genossenschaftsbereichs zum „Kooperativen Wandel“?

Hinweis:

„Google“ innovativ selbst die „wichtigsten Begriffe und Informationen“ und achte auf die Unterschiede der Informationen… 

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten.

 

Die „Gesetze unserer Welt“ sind keine „Universalen Gesetze“?!


 

Frage

Wir Menschen sprechen von „Gesetzen“, aber sind das wirklich welche, oder sind das nur „aktuelle, d.h. „vorübergehende Regelungen“? …

Andererseits scheint es „Lebens-Gesetze“ zu geben, die bestehen aber nur den wenigsten Menschen bekannt sind. Warum erfahren wir immer nur von den „flüchtigen“, selten von den wahren Gesetz oder Gesetzmäßigkeiten? Wenn wir „Kooperativen Wandel“ wollen, dann sollten die Menschen beide Formen der Gesetze kennen – oder?

Antwort

Zunächst zum „Trost“:

·       Tatsächlich scheinen unsere Politiker immer noch davon überzeugt zu sein, etwas „Wichtiges“ zu tun. …

Pro Jahr wird allein das „Bundesgesetzblatt“ mit über 10.000 Seiten gefüllt, hinzu kommen noch die „Gesetze“ der Bundesländer und der unübersehbare „Regel-Haufen“ von Verordnungen, Erlassen und natürlich auch Gerichtsurteilen. …

Was zeigt uns dieser „Regelungs-Fetischismus“ deutlich?

·       Dass eigentlich keines dieser „Gesetze“ oder „gesetzesähnlichen“ „Verhaltensanweisungen“ geeignet ist, Menschen eine wirkliche „Lebens-Orientierung“ zu geben. …

Begründet werden die „Tonnen von Papier-Haufen“ mit der sich – angeblich - ständig verändernden „Wirklichkeit“.

Fragt man jedoch jemand, was wohl die Gesetzmäßigkeiten unseres Da- oder Hierseins (auf dem Planet Erde) wären, tritt entweder betretenes „Schweigen“ ein oder der „Frager“ wird gar als „Risiko“ beurteilt. …

Fragt man die Kirchen oder Religionen, dann sprechen diese von den „Gesetzen“ Gottes, z.B. den 10 Geboten. Als ob „Gott“ den Menschen „Auflagen“ macht, und „Strafe“ bei Nichtbefolgen droht. „Luzifer“ lässt grüßen …

Was haben nun aber die beiden „Gesetzgeber“ („Vertreter des Volks“ oder „Vertreter Gottes auf Erden“ gemeinsam?

Beide Gruppen müssen feststellen, dass diese „Weltsicht“ nicht wirklich zu funktionieren scheint. …

·       Die Quantenphysik „hebelt“quasi beide Sichtweisen aus.

Allein das Prinzip der „Quantenverschränkung“ oder der „Beobachter-Effekt“ (die hinreichend wissenschaftlich belegt sind) zeigen:

·       Beide Annahmen (Volksvertreter/Gottesvertreter) sind „fragwürdig“.

Weder wirken die Gesetze der Parlamentarier („du musst“) , noch gibt es „Gesetze Gottes“ (auch nicht die 10 Gebote) mit dem „du sollst“.

Schon etwas intellektuelle Begabung zeigt:

·       Beide Wege sind „Provisorien“, weil uns bisher nichts „Besseres“ eingefallen ist. …

Wozu „eingefallen“? …

Manche Menschen halten beides für eine Art „Kontroll-Spiel“….

Wer die Funktionsweise des Lebens intensiver erforscht, stellt leicht fest, dass es in der Tat „Gesetzmäßigkeiten“ (des Lebens) gibt, deren Kenntnis für jeden Menschen von Nutzen wäre.

Nun wir kennen und erleben z.B. „Physikalische Gesetze“, wie

·       Gesetz der Schwerkraft oder andere Gesetzmäßigkeiten, die man inzwischen gut erforscht hat

Dann gibt es z.B. noch so etwas wie „Erfolgsgesetze“, „Gesetz von Ursache und Wirkung“, „Gesetz der Anziehung“, „Gesetz der Evolution“, „Gesetz der Polarität“, usw…

Nennen wir sie mal „Lebensgesetzmäßigkeiten“.

Auch „Angst“ kann man durchaus als eine solche  „Gesetzmäßigkeit“ definieren, denn Angst hat stets einen zentralen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Wir sind gespannt, welchen Zusammenhang – in einigen Jahren – die Wissenschaftler feststellen zwischen „Angst und Virusinfektionen“.

Die Art der (politischen, medizinischen, etc,) Informationen, die Haltung der Massenmedien, letztlich alle, die „Angst“ transportiert haben, könnten sich als eine Art „Virus-Turbo“ erweisen. …

Der „Kooperative Wandel“ geht einher mit einem „Bewusstseinswandel“, was auch letztlich dazu führt, dass „Selbstverantwortung“ in Erscheinung tritt; das, was eigentlich zum „Wegfall der beliebten Kontrolle“ führt.

Die Lösung:

·       Je höher das (menschliche) Bewusstsein, umso weniger funktioniert bzw. benötigt: Kontrolle, von wem auch immer ausgeführt.

Unsere derzeitige Art, „Politik“ zu machen, steht genauso auf dem Prüfstand, wie die derzeitige Art „Religion“ zu praktizieren. …

Und führt das dann zum „Chaos“? Nein, eher zum Gegenteil!

Und wer es nicht „glaubt“, dem sei empfohlen, sich mit folgender „Erfolgs-Gesetzmäßigkeit“ intensiver zu befassen, denn davon könnten sich wichtige Gesetzmäßigkeiten ableiten, wie „Kooperativer Wandel“ funktioniert;

·       Beschäftige dich mit deinem Körper und bewundere, wie genial er Billionen von Zellen zu höchster Effektivität und Effizienz führt – sofern wir ihn nicht mit „Durcheinander“ belasten - wozu auch wiederum z.B. Angst beiträgt. …

Würden wir nach einer der zentralsten Gesetzmäßigkeit des Lebens gefragt, so würden wir – für viele wohl etwas überraschend - antworten:

·       Das „Gesetz des Freien Willens“.

Man könnte es auch so nennen:

·       Die Bereitschaft, für sein Denken und Handeln – uneingeschränkt Verantwortung zu übernehmen - die SELBST-Verantwortung.

Leider wird das z.B. in unseren Schulen bisher (noch) nicht intensiv genug gelehrt und gelernt!

Hinweis:

„Google“ innovativ selbst die „wichtigsten Begriffe und Informationen“ und achte auf die Unterschiede der Informationen… 

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten.

 

27.3.21

Sei es – statt: Werde es …

 



Frage

Wir hören immer wieder, dass wir in unserer kleinen Genossenschaft die Wort „Tun“, „Machen“, „Planen“, „Entwickeln“ usw. verwenden. Ist das wirklich die beste Form, um in Kooperation Erfolg zu haben?

Wir meinen, es bedarf das „Beste“ für Kooperationen, denn sie haben es verdient. Auch wenn es schwierig ist, sich auf neue Methoden einzustellen, Erfolg muss sich mit „Leichtigkeit“ und Überzeugung zum Erfolg verbinden.

Antwort

Das „Sprichwort: Ohne „Fleiß“ kein „Preis“ (Erfolg) ist eigentlich nicht zu belegen. Dennoch ist der Glaube daran immer noch weit verbreitet. Wer eine Kooperation (Genossenschaft, etc.) gründet oder daran mitwirkt, sollte genau dieses „Gespenst“ tilgen, wann und wo immer es auftritt. …

Wir würden empfehlen, diesen Satz auf jeden „Bildschirm“ – immer wiederkehrend –  sozusagen „einzuprogrammieren“. …

Der Grund:

·       Jeder Erfolg beginnt zunächst mit dem Glauben an den (vollenden) Erfolg.

Dieser Glaube hat nichts mit „Größenwahn“ oder anderen Einschränkungen zu tun, sondern ist quasi eine „Gesetzmäßigkeit“, die überall nachprüfbar ist.

Die Quantenphysik hat das mit dem „Beobachter-Effekt“ (Quantenverschränkung) erklärt. Beobachtet man Erfolg oderetwas anderes, wie z.B. Skepsis.

Das ist gerade im Gründungsstadium wichtig, wenn sozusagen „Erfolg-Verhinderer“ in Erscheinung treten. Man wird es kaum glauben, aber auch „Bankgespräche“ oder sog. Gründungsprüfungen für Genossenschaften, sind in diesem Sinne eher eine „Erfolgs-Barriere“ als ein „Erfolgs-Turbo“ ….

Hinweis: „Google“ innovativ selbst  und achte auf die Unterschiede der Informationen…  

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten.

  

13.3.21

Kooperations-Erfolg - Gedanken sind ein starker Motor!

 


Essenz

Sie sprechen über Erfolg, „schwelgen“ so, als sei der angestrebte Erfolg bereits eingetreten. Man kann gar nicht genug begeistert sein, wenn man nur schon an den Erfolg denkt. Das Gefühl des bereits eingetretenen Erfolgs ist besonders wichtig. Das ist ein wichtiges „Erfolgs-Werkzeug“ der Kooperation! Es lohnt sich, die Gesetzmäßigkeiten für den Erfolg zu kennen. Die Erarbeitung eines „Kooperativen-Verhaltens-Kodex“ (KVK) macht durchaus Sinn, wenn es darum geht, die „kooperativen Grund-Vorteile“ z.B. einer Genossenschaft, faktisch zur Wirkung zu bringen. Der Satz: „Gedanken versetzen Berge“, ist viel mehr als nur eine „historische Überlieferung“ …  Wir nennen dies  „Gesetze“, weil sie hinreichend gut in der Praxis erforscht und bestätigt sind, nicht nur in der Wirtschaft. Jede Genossenschaft sollte/muss die besten „Werkzeuge“ nutzen!

Frage

Unlängst haben wir eine Genossenschaft gegründet. Eines unserer Mitglieder besteht nun darauf, dass sich alle Mitglieder an eine Art „Kooperativer-Verhaltens-Kodex“ (KVK) halten. Der wurde inzwischen von 2 Mitgliedern erarbeitet und soll demnächst beschlossen werden. Und wer dagegen verstößt, erhält einen Punktabzug, der sich am Ende jedes Quartals als „Punktabzug“ darstellt, der wiederum finanzielle Auswirkungen hat. Aber das ist hier nicht meine Frage. Mir geht es hier zunächst darum, den Punkt unseres „KVK“ zu klären, ob „Gedanken“ (negativ oder positiv) sich wirklich – wie behauptet – so negativ oder positiv auf unsere Genossenschaft auswirken können. Ich finde, man kann auch übertreiben. …  

 

Antwort

Wir wundern uns immer wieder, wie schwer sich Genossenschaften damit tun, sich sozusagen „massiv“ ihr „Leben“ zu erleichtern. Statt sich im „Kampf-Modus“ aufzuhalten, ständig irgendetwas zu „kritisieren“, sollten sie alles daransetzen, ihren Mitgliedern eine Art „Mentalen Werkzeugkasten“ zur Verfügung zu stellen, damit der erwünschte Erfolg möglichst leicht und zügig in Erscheinung treten kann. …

In der Tat, Gedanken sind die kraftvollsten Werkzeuge, die jedem Menschen zur Verfügung stehen. Den Gedanken ist es dabei egal, ob sie ihre Wirkung „negativ“ oder „positiv“ entfalten. Fakt ist, sie wirken und bewirken immer! Und sie sind „kostenlos“, sofort anwendbar und jeder Mensch verfügt darüber. Der Fakt wäre richtig: „Du kannst dich sowohl zum Erfolg (z.B. Gesundheit), wie auch zum Gegenteil „denken“ (Krankheit). 

Wie das genauer funktioniert, würden wir gern in einer separaten Antwort erläutern, sofern ihr bereit seid und wir erkennen, dass ihr gelernt habt, deutlich zu formulieren, was ihr wirklich wollt. Also formuliert eine konkreter Frage. …

Interessant finden wir, in eurer Genossenschaft einen „Kooperativen-Verhaltens-Kodex“ aufzustellen. Könnt ihr uns dazu ein Exemplar zur Verfügung stellen? …

Wir sind immer wieder erstaunt, dass sich Genossenschaften darüber „aufregen“, dass der „Kooperative Vorteil“ nicht erkennbar und wirksam wird. …

·       Ja, Ihr verschenkt die Chance, wenn ihr euch nicht um die Menschen kümmert, sondern es bei „Satzungen und Richtlinien“ belasst, wie das „Haus“ zu bauen ist. …

Sollte nicht mindestens genau so viel Zeit dafür aufgewandt werden, zu definieren,

·       wie die Menschen in der Genossenschaft ihre „Kooperativen Erfolgs- bzw. Mehrwert-Potentiale“ zur Entfaltung bringen können,

·       wie sie in dem „gebauten Haus“ sozusagen „komfortabel leben können“?!

Wir sprechen gern von einem

·       „Kooperativen Mehrwert“.

Wir müssen jedoch erstaunt feststellen, dass das sowohl für die sog. Genossenschaftsverbände, deren sog. „Prüfer“, aber auch für die „Genossenschaftsberatung“, bisher viel zu wenig Beachtung findet. …

Wie wäre es, wenn ihr dazu – allgemein und in eigener Sache – aktiv würdet?!

Nur ein kleiner Hinweis:

·       Gute Unternehmen aus dem „Konkurrenz-Bereich“ kennen und arbeiten inzwischen bereits mit den Methoden des „QuantenManagement“.

Es ist kein „Gesetz“, dass Genossenschaften auf den längst „überholten“ Führungs-Methoden“ hängen bleiben (sollten) …

CoopSpirit - Die Kooperative Intelligenz in Aktion

Redaktion: AG „CoopFAQ“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

Unsere Berater in Sachen Genossenschaften: DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband  und CoopGo Bund Freier Genossenschaften