Worum es geht

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27.8.22

Ukraine – Könnte der Konflikt sogar zu einer (kooperativen) „Energie-Wende“ beitragen?!


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die Coop-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Frage

 

„Ihr habt euren umfangreichen „Coop-Quanten-Dialog“ recht mutig mit der Frage verbunden, ob der „Ukraine-Konflikt“ vielleicht sogar eine Art „System-Konflikt“ zwischen der (alten) Konkurrenz-Gesellschaft und der (neuen) Kooperations-Gesellschaft sein könnte“. … (das war etwa die Einleitung unserer vorherigen Frage) …

Jetzt wollen wir gern unsere Frage um den Bereich „Energie“  erweitern:

 

·       Könnte der Ukraine-Konflikt auch zu einer wirklichen und beschleunigten „Energie-Wende“ führen?

 

Wir sind uns nicht ganz schlüssig in der Beurteilung der Situation. Natürlich ist das nicht unbedingt im Interesse von Herrn Putin. Aber uns scheint, dass der Konflikt in diese Richtung mehr Dynamik bekommt als von einigen erwünscht bzw. erwartet. …

Die Energie-Blockaden haben zumindest einiges beschleunigt. Vielleicht kommen jetzt auch solche Energien in die Erprobung, die man bisher gern „vertuscht“ hat. …

 

PS: Danke für die Übersendung eures umfangreichen PDF-Skripts „ Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt“. Wir würden uns freuen, wenn daraus ein Buchprojekt zum Kooperativen Wandel würde …

 

                           Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Eine wirklich interessante Frage!

Aus Quantensicht ist das gesamte Universum irgendwie ein „Spiel der Energien“ – und ist „verschränkt“. …

Manche sagen sogar:

 

·       Alles ist Energie!

 

Was uns als Materie erscheint, ist nichts anderes als – sozusagen – „formatierte Energie“ mit einer (sehr geringer Schwingung), sodass uns Gegenstände quasi als feste Körper erscheint. …

Auch Gedanken sind lediglich Schwingungen. Sie haben viel Kraft, besonders wenn sie mit klarer Absicht und erbaulichen (positiven) Gefühlen deren in Erscheinung treten verbunden sind . …

Wir bringen diesen Exkurs vorweg, weil dann besser das Folgende nachvollzogen werden kann.

Zusammengefasst nennt man diese universale Gesetzmäßigkeit:

 

·       Gesetz der Entsprechung oder Gesetz der Anziehung. …

 

Verkürzt gesagt:

 

·       Jedem (Menschen) geschieht so, wie er/sie absichtsvoll sich auf Gegenstände oder Geschehen konzentriert und wirklich – überzeugt und ohne Zweifel – zulässt (akzeptiert), dass ihm das Beabsichtigte auch zusteht.

 

Wir wollen hier diese universelle Gesetzmäßigkeit nicht vertiefen, sondern lediglich einige Informationen geben, das Nachfolgende besser zu verstehen. …

Es lohnt sich wirklich, sich über diese Gesetzmäßigkeit zu informieren. Dann wird z.B. auch klar weshalb die einen in einer „Armutsfalle“ sitzen, während die anderen nicht mehr so recht wissen, wohin mit dem Geld und dem Übrigen.

Dann wird auch klar, dass z.B. Diskussionen über „Energie-Mangel“ nur noch mehr Mangel verursachen. …

Das ist auch der Hintergrund, warum die Bibel formuliert:

 

·       Die Armen werden immer ärmer werden und die Reichen immer reicher.

 

Auf das „Energie-Problem“ übertragen, würde es dann – sinngemäß - heißen:

 

·       Die, die über „Energie-Mangel“ reden, werden noch mehr davon erzeugen also den „Mangel“ vergrößern. …

 

Wer nicht den Hintergrund kennt, wird das für „Blödsinn“ halten; ist es aber nicht. …

Wenn das jemand von euch näher interessiert, können wir gern dazu mal einen speziellen „Coop-Quanten-Dialog“ durchführen.

Hier reicht dieser Vorspann, um zu verstehen, was sich möglicherweise aufgrund des „Ukraine-Konflikts“ – in Bezug auf das „Energie-Thema“ wirklich ereignet und was seine (beabsichtigten und unbeabsichtigten Folgen sein können. …

Fassen wir zusammen:

Unsere Gedanken, besonders aber unsere Gefühle, sind sozusagen die Grundlagen, wie diese Welt entsteht und wie sich entfaltet; für jeden Einzelnen, für Gruppen oder sogar ganze Länder. ….

Man kann auch so formulieren:

 

·       Menschen sind die „Schöpfer“ ihrer Realität, ob sie dies nun glauben oder nicht. Diese Gesetzmäßigkeit wirkt immer und überall und bei jedem Menschen.

 

Auch wenn die meisten Menschen dies (noch) nicht wirklich glauben, gilt der (alte) Grundsatz:

 

·       Dir geschehe nach deinem Glauben.

 

Beachte jedoch:

 

·       Es geht nicht darum, was du sagst, dass du dies oder jenes willst, sondern, dass du dies auch wirklich glaubst, davon (fest) überzeugt bist – gleich ob positiv oder eben negativ. …

 

Jeder Mensch hat sozusagen die Fähigkeit, seine eigene Realität zu schaffen. Je mehr Menschen in einer gleichen Sache eine gemeinsame Überzeugung haben, umso mehr haben sie Einfluss, auf das, was in unserer Welt geschehen soll.

Man könnte auch sagen:

 

·       Eigentlich sind wir alle die Gestalter unserer Lebens-verhältnisse – auch wenn dies nicht so aussieht. …

 

Die Fähigkeiten dazu sind vorhanden, aber die Welt sieht nicht so aus, als ob dies bereits viele Menschen wirklich glauben (also davon auch überzeugt sind). …

Und was könnte dies nun mit dem Thema „Energieversorgung“ zu tun haben?

 

·       Vielleicht mehr als wir – vor allem aber die „Regierenden“ - derzeit zu dieser Thematik zu „denken“ bereit sind. …

 

Formulieren wir es mal so:

Was man den Menschen glauben machte und was die Menschen bisher, bezüglich dem Thema „Energie“ zu denken bereit waren, könnte man etwa so beschreiben:

 

·       Es ist nicht genügend Energie da.

·       Man muss Rohstoffe (Erdöl, Erdgas) verbrennen, um Energie zu „erzeugen“.

 

Und einige kamen dann auf die – aus ihrer Sicht„genial-fatale“ „Lösung“, dass man Energie „regenerieren“ könne. Sie meinten damit z.B. Solar-, Windanlagen oder jetzt „Grünen Wasserstoff“.  

Was daran „regenerativ“ sein könnte, bleibt ihr Geheimnis….

Richtiger wäre wohl den Menschen zu sagen:

 

·       Nichts im Universum gibt es so viel, wie Energie – und diese ist sozusagen ständig im Modus der „Unverbrauchbarkeit“!

 

Man könnte sogar sagen:

 

·       Das Universum IST Energie!

 

Darauf haben viele Wissenschaftler seit Jahrzehnten hingewiesen.

Man hat sie – bisher - einfach ignoriert, weil sie „im Wege standen“, denen die meinten, mit Rohstoffen, Bodenschätzen und Energieverkauf ließe sich – direkt oder indirekt – viel Geld verdienen.

Menschen wie NikolaTesla, - der neben anderen Erfindungen, auch ein Auto gänzlich ohne Energieverbrauch vorführte - wurden ausgelacht, verspottet und sogar umgebracht.  

Wir wollen das hier nicht vertiefen, sondern nur darauf hinweisen, dass wir:

·       Kein „Energie-Problem“, sondern ein „Interessen-Problem“ bezogen auf die Gewinne aus dem Verkauf dieser „Energie-Erzeugungs-Systeme- haben. …

 

Nach den Erfindungen von Tesla und anderen, haben überzeugte Menschen nie aufgehört zu denken und zu erfinden. ….

So entstand letztlich so etwas wie Erfindergruppen, die überzeugt waren von ihrer (wohl richtigen) Annahme, dass es niemals ein:

 

·       Energieproblem

 

gab oder je geben kann.

 

Das sahen und sehen Energie-Konzerne, Automobil-Hersteller und ähnliche Gruppen mit entsprechenden „Aktienpaketen“ bisher  jedoch gänzlich anders. Es ist schon komisch, weshalb man über einen „Klimawandel“ diskutiert und nicht daran zu denken mag, dass die derzeit verwendete (verschwendete) Energie, vielleicht einer der „Motoren“ dieses Wandels sein könnte. …

Eigenartigerweise müssen sich bis zum heutigen Tage die Menschen rechtfertigen, die an die „FREIE ENERGIE“ geglaubt haben und deshalb „geschmäht“ und belächelt wurden. …

Bis jetzt haben – eigenartigerweise – auch „Die Grünen“ nicht wirklich auf „Freie Energie“ gesetzt. Auch eine Automarke mit Namen „Tesla“ ist so gesehen – ebenso wie das Thema „Grüner Wasserstoff“ - kein wirklicher Schritt in die richtige Richtung.

Der Grundtenor lautet richtig:

 

·       Nichts auf dieser Welt ist so viel vorhanden, wie ENERGIE!

 

Und sie wäre sogar „unaufbrauchbar“ und würde (fast) kostenlos sein! …

Ein sicherlich „grauenvoller“ Gedanke für jeden, der an Energie verdienen möchte. …

Exkurs:

·       Wir befinden uns in der „System-Denke“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mit allen Ihren „Spielern“, die an und mit dieser „Fatal-Situation“ bisher sehr gut verdient haben und gern weiterhin – in leicht abgewandelter Form - dies fortsetzen möchten.

Der wohl intelligenteste „Vordenker“ der Konkurrenz-Gesellschaft, das WWF (Weltwirtschaftsforum) hat das Problem der „Konkurrenz-Systemerhaltung“ längst – auch in Bezug auf das Energiethema - erkannt und spricht deshalb gern von einem „Greta Thunberg-Effekt“.

Halten wir nochmals fest:

 

·       Verdeutlichen wir uns, dass wir ein „Energie-Universum“ haben, in dem nichts so viel vorhanden ist, wie Energie.

·       Alles aber wirklich alles ist letztlich Energie!

 

Die entscheidende Frage ist eigentlich:

 

·       Haben Sie/Wir schon einmal von einer unserer (regierenden) Parteien gehört (zumindest „probeweise“), dass wir vielleicht überhaupt kein „Energie-Problem“ hätten?

Und

·       Sind wir wirklich überzeugt, dass diese (politische)  „Verweigerungshaltung“ sich in der nächsten Zeit – ohne die russischen Energie-Stopps“ auflösen könnte?

 

Sicherlich nicht, denn diese Parteien wissen sehr genau, was ihre „Interessen-Gruppen“ wirklich von ihnen erwarten:

 

·       An und mit „Energie-Erzeugung“ und „Energie-Verkauf“ Geld verdienen. …

 

Der Kooperative Wandel – vor allem seine Geschwindigkeit - würde ganz sicher auch darauf Auswirkungen haben. Das hat der WWF genial erkannt und sicherlich dazu die Regierungen hinreichend „gebrieft“:

 

·       Wehret den Anfängen!

 

Auch die Gewerkschaften sind nicht wirklich für einen Energie-Wandel, auch wohl nicht wirklich für Kooperation. …

Man kann auch durchaus sagen, dass die Nutzung von „Freier Energie“:

 

·       Eine wichtige Grundlage für einen wirklichen Kooperativen Wandel sein kann, besser sein wird.

 

Wir können uns kaum einen sinnvollen „Kooperativen Wandel“ vorstellen, wenn davon nicht alle Menschen, sondern lediglich einige, Vorteile hätten. …

Und bei der „Energie-Nutzung“ wird dies recht deutlich:

 

·       Deshalb werden solche Zusammenhänge auch tunlichst nicht diskutiert, sondern gern mit „Pseudo-Lösungen“, wie zum Beispiel „Regenerierbarkeit“, Ablenkung betrieben …

 

Wir sagen nicht, dass dies immer absichtlich geschieht, aber beim Thema „Energie“ wird eine gewisse Absicht durchaus deutlich. …

Wir befinden uns derzeit wohl an einer Art (gefährlicher):

 

·       „Sollbruch-Stelle“ des „Konkurrenz-Systems“. …

 

Man tut gerade eine Menge, um das „Konkurrenz-System“ zu „modernisieren“; die „Digitsierung“ scheint dabei eine wichtige Rolle als „Steigbügelhalter“ zu spielen. …

Aber:

·       Was hat das mit dem Ukraine-Konflikt zu tun?

 

Vielleicht mehr als man zu denken bereit ist.

Der WWF – besonders Prof. Schwab, ein genialer Vordenker, wissen sicherlich, wie das gemeint ist.

Z.B. so:

Mitten in diesen „Umbau-Prozeß“ der Konkurrenz-Wirtschaft gibt es – unvorhergesehen – ein großes Problem:

 

·       Die russischen Entscheidungen zur Energie-Lieferung (Lieferstopp oder Lieferminderung), versetzen die Konkurrenz-Regierungen in „Zug-Zwang“ und sensibilisieren zugleich die Bevölkerung (und Teile der Wirtschaft), die bisherige „Energiepolitik der Konkurrenzwirtschaft“ auf den „Prüfstand“ zu stellen. …

 

Um nicht missverstanden zu werden:

 

·       Wir sagen nicht, dass die Entscheidungen von Herrn Putin richtig oder angemessen sind. Wir sagen jedoch, dass sie – faktisch - ein unerwartet schnelles Umdenken bei unserer sog. Energiepolitik erforderlich machen werden. …

 

Aber genau eine solche Situation, wollte man bisher gern vermeiden! Denn um die Bevölkerung „anzupassen“, bedarf es Zeit und Bereitschaft zur Mitwirkung.

 

·       Bisher war es undenkbar, dass jemals Energie (fast) kostengünstigst zur Verfügung stehen könnte.

 

Dafür sorgten – vor allem, aber nicht nur - die Energiekonzerne, die natürlich gern „Geschäfte mit der Verknappungs-Energie“ machen möchten.

Die hektischen Bemühungen des Kanzlers und Wirtschaftsministers nach „Ersatzlieferungen“ zeigen, dass noch nicht der wirkliche Zusammenhang erkannt wurde:

 

·       Energie muss nicht erzeugt oder geliefert werden, sie muss nur zur Nutzung (technisch) „aufbereitet“ werden.

 

Die „Mähr“ von der „Energieknappheit“ beginnt zu „bröckeln“. Je nachhaltiger und schneller eine  „Knappheit“ an fossilen Brennstoffen entsteht bzw. der Preis dafür von den Menschen nicht mehr akzeptiert wird, umso größer:

 

·       Ist der Druck, endlich wirkliche (freie) Energie-Lösungen zu präsentieren.

 

Während man bisher Informationen über Autos, die mit Wasser fahren oder sehr wenig Treibstoff benötigen, belächelt und „bekämpf“ hat, könnte sich diese Haltung recht zeitnah und dramatisch wandeln. …

Wer auf seine Gefühle achtet weiß, dass beim Gedanken an fehlende oder fast unbezahlbare Energieversorgung sehr „schlechte Gefühle“ entstehen.

Ihr Grundlage sind aber nicht nur die Gedanken an die „Dramaturgie“, sondern auch die zunehmenden Gedanken bei immer mehr Menschen, die erkennen:

 

·       Dass es andere Lösungen geben kann, geben muss und geben wird!

 

Könnte man so weit gehen, zu sagen:

 

·       „Putin sei Dank“ – denn ohne „Embargo“ oder Lieferverzögerungen wären wir längst nicht an dem Punkt, dass Menschen beginnen, immer mehr daran zu zweifeln, ob diese „Regierung“ wirklich Alles tut, um kein Energie-Versorgungsproblem entstehen zu lassen.

 

Noch sieht es jedoch nicht danach aus, endlich die „echten“ Karten auf den Tisch zu legen. …

Wenn die Menschen erst beginnen zu erkennen, dass nicht Herr Putin daran schuld ist, dass sich quasi „unbezahlbare“ Energierechnungen aufbauen, sondern unsere eigenen Regierungen, könnte das:

 

·       Zu einem „Kooperativen Erwachen“ in unserem Land führen!

 

Und wenn dieser „Energie-Mangel“ als das entlarvt wird, was er eigentlich ist, nämlich die Unwahrheit,  könnte sogar:

 

·       Das „Konkurrenz-System“ nachhaltig ins Wanken bringen. …

 

Natürlich rechtfertigt nichts einen Krieg. Aber genauso rechtfertigt auch nichts, wenn man den Bürgern ständig erklärt, dass:

 

·       „Energie knapp sei“

 

Lüge oder Unfähigkeit, dass ist hier die Frage. Eigentlich ist das egal, denn Beides ist einer Regierung unwürdig!!! Mit „KOOPERATION“ wäre das jedenfalls nicht passiert ….

 

***

 

Hinweis zum PDF-Skript „Der  Ukraine-Konflikt“:

Derzeit verteilen wir – auf Anforderung - gern die PDF-Form, natürlich kostenfrei. Teilt uns einfach eine Mail-Adresse mit. )  

 

Und denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

 

Redaktion: AG Coop-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

19.8.22

Ukraine–Ein „System-Konflikt“ (Konkurrenz oder Kooperation)?!

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die Coop-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Tekos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Frage

 

Ihr habt euren umfangreichen „Coop-Quanten-Dialog“ recht mutig mit der Frage verbunden, ob der „Ukraine-Konflikt“ vielleicht sogar eine Art „System-Konflikt“ zwischen der (alten) Konkurrenz-Gesellschaft und der (neuen) Kooperations-Gesellschaft zu tun haben könnte. …

Wir sind euren Hinweise gefolgt und beschäftigen uns seither intensiver mit der Arbeit des Welt-Wirtschafts-Forums (WWF).

So langsam verstehen wir, was ihr meint. ….

Könntet ihr bitte noch etwas deutlicher werden! Unsere Genossenschaft ist auch daran interessiert, die Folgen zu kennen, die demnächst auf uns zukommen (als Teil einer Kooperationsgemeinschaft, die den Wandel gern unterstützen möchte). ….

Wenn es sinnvoller wäre, würden wir gern auch eine Videokonferenz organisieren.

PS: Wann und wie kann man den umfangreichen PDF-Skript der Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt bei euch beziehen?  

 

                         Die Essenz der Antwort

Antwort

 

(PS:

Wir wollen zunächst auf eure Frage zum Bezug des umfangreichen PDF-Skriptes, der Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt eingehen. Derzeit sind mehrere Verlage an uns herangetreten, dazu ein „Buch-Projekt“ im Rahmen des Themas „Kooperativer Wandel“ zu entwickeln. Dann braucht es keine separate Veröffentlichung dieses Coop-Quanten-Dialogs zu geben. ….

Derzeit verteilen wir – auf Anforderung - gern die PDF-Form, natürlich kostenfrei. Teilt uns einfach eine Mail-Adresse mit. )  

***

Es lohnt sich wirklich, die Ideen und Aktivitäten des WWF regelmäßig zu verfolgen. …

Der Initiator und Gründer (Prof. Schwab) ist zwar inzwischen über 91 Jahre alt, aber er ist – auf seine Art – wohl jemand der längst erkannt hat, dass die Konkurrenzwirtschaft in der bisherigen Form kaum überlebensfähig ist.  Er sieht den (natürlichen) Drang der Menschen, aus dem „Gegeneinander-System“ herauszufinden, weil ein „weiter so“ tendenziell die Überlebens- und Zukunftsfähigkeit unseres Planeten tangiert.

Man könnte es auch so ausdrücken:

·         Dem Konkurrenz-System fehlt inzwischen sozusagen die „Selbst-Legitimationsfähigkeit“.  

Der „Ukraine-Konflikt“ ist nicht „vom Himmel gefallen“, war eigentlich zu vermeiden, wenn man bereit gewesen wäre, Lösungspotenzial auf einer „kooperativen Spur“ zu suchen. …

Eigentlich wünschen sich Menschen nichts mehr als Frieden. Das würden wir weder bei (der Mehrheit der Menschen) in der Ukraine noch denen in Russland anders sehen wollen. …

Gehen wir das Ganze mal anders an und fragen:

·         Wer – und warum – hatte kein wirkliches Interesse zur „Konfliktvermeidung“ bzw. „Konfliktbeendigung“?

Es wäre wohl zu kurz gegriffen, lediglich zu sagen, dass Putin/Russland die Angreifer seien. Natürlich sieht es für uns (scheinbar) so aus. …

Aber:

Jede Form von Konflikt kostet Substanz - auch in Russland! …

Diese Sichtweise bringt uns zu Fragen wie z.B.:

·         Wer zahlt für und wer verdient an diesem – eigentlich an jedem -  Militär-Konflikt?

Es lohnt sich durchaus, diese Frage genauer zu untersuchen. …

Nun, „Waffenproduzenten“, um ein Beispiel herauszunehmen, sahen vor dem Konflikt im „Westen“ keine wirklich „guten“ Argumente, um ihren Aktionären „rosige“ Perspektiven zu signalisieren. …

Weitere „Branchen“, wie z.B. die Pharma-Industrie, wussten gut, was geschehen müsste, wenn sich das abzeichnende „Aktien-Tief“ zumindest zeitlich strecken würde. …

Auch die „Klima-Diskussion“ (z.B. in Bezug auf Energieversorgung) veränderte Richtung und Geschwindigkeit. … 

Wie auch immer, zu erkennen ist kaum, dass z.B. von der EU ein deutliches Signal ausgegangen wäre, konsequent auf „Frieden“ zu orientieren.

Völlig unnötig auch, in einer sich abzeichnenden „Friedens-Periode“, den eigenen Einflussbereich auszuweiten. ….

Frieden entsteht kaum über größere Militärbündnisse (Nato); eher wäre gerade jetzt – so „dümmlich“ es auch erscheinen mag - eine (weltweite) Abrüstung erforderlich. …

Anders könnte es sein, wenn man sich die (wirtschaftlichen) Interessen der Industrien in Europa und den USA ansieht. …

Schauen wir uns beispielhaft dazu eine Institution an, der es inzwischen gelungen ist, intelligent Einfluss auf die Zukunftsgestaltung der „Welt-Wirtschaft“ zu nehmen, das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF). Leicht nachvollziehbar ist, dass das WWF recht schnell erkannt hatte, dass „Pandemie- und Kriegshysterie“ gut dafür geeignet sind, das weltweit erkennbare Streben nach mehr Kooperation und mehr Frieden zu einer Art:

·         „Systemgefahr“ für die Konkurrenz-Wirtschaft

werden könnte. …

Denn Kooperation z.B. impliziert durchaus – gerade jetzt und in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit unseres Lebens - wichtige Fragen wie:

 

·         Verbessern derzeitige Angebote wirklich die Lebensqualität der Menschen (weltweit)?

·         Werden Angebote gemacht, weil Menschen danach verlangen, oder muss der „Markt“ erst (künstlich) gemacht werden, so wie es z.B. Aktionäre erwarten?

·         Erhöhen wirklich alle Angebote die Lebensqualität von Menschen, Natur und Planet oder werden Angebote lediglich aus Sicht der „Investoren“ inspiriert, aktiviert und dann förmlich – interessengeleitet - in den sog. Markt gedrängt?

·         War u.U. die „Erwartenshaltung“ von zunehmend (weltweit) mehr Menschen – aus Sicht der sog. Investoren gesehen – inzwischen eher in Richtung Lebensqualität ausgerichtet und befürchtete man, dass wichtige „Investoren-Interessen“ (wie z.B. Einfluss und Kontrolle bei KI) weiter schwinden könnten?

Wir formulieren bewusst diese Fragen, um mehr Nachdenklichkeit zu erzeugen, denn Kooperation ist nicht einfach „nur“ eine andere Art des Wirtschaftens, es ist auch eine:

 

·         Völlig andere Art der „Inspiration zum Wirtschaften“.

 

„Markt-Machen“ (Marketing) ist die „Triebfeder“ der „Konkurrenz-Wirtschaft“.

 

„Markt-Bedienung“ (Coopting) ist jedoch sozusagen eher das, was „Kooperations-Wirtschaft“ ausmacht. …

 

Oder – vereinfacht - anders ausgedrückt:

·         In der Konkurrenz-Wirtschaft steht das „Anbieter-Interesse“ im Vordergrund (man „agiert“ solange, bis der Kunde letztendlich doch  kauft). Es geht dabei nicht (vorrangig) um die Interessen der Menschen, des Planeten, der Zukunftsfähigkeit, usw..

Es geht vorrangig  um Vorteile und Interessen von Aktionären!

 

Dazu benötigt man auch massiv Werbung, die eigentlich nichts zum Nutzen oder zur Qualität sagt, sondern lediglich suggestiv den „Absatz“ – im Interesse von wem - steigern soll.

 

In einer Kooperations-Wirtschaft sollte es anders funktionieren:

 

·         Hier würde eine (vorausgehende) „Nachfrage-Orientierung“ (Analyse oder sogar eine Art „Vorvereinbarung“) im Vordergrund stehen.

 

Vereinfacht ausgedrückt, würde es etwas so aussehen:

·         Man „agiert“ nicht künstlich, man  „re-agiert“ auf ermittelte Bedürfnisse  

 

Man könnte/müsste  jetzt natürlich z.B. fragen:

 

·         Welche Form des Wirtschaftens ist menschlicher- bzw. lebenskonformer oder zukunftsfähiger?

 

Wenn sich sozusagen (wahrnehmbar) in vielen (vor allem westlichen) Gesellschaften ein Trend zeigt, dass das „Markt-Machen“ (Marketing) an Einfluss verliert und bewusstere „Nachfrage-Orientierung“ (Coopting) in den „Zoom“ gerät,  würde das große (traditionelle und auch neu definierte) konkurrenzwirtschaftliche Wirtschaftsbereiche durchaus ins „Trudeln“ bringen können. …

Noch wird z.B. die Frage nach den eigentlichen „Klima-Verursachern“ (zumindest den Teil der wirklich „menschenverursacht“ ist) nicht wirklich deutlich gestellt. Also fragen wir beispielhaft:

 

·         Wer hat mit welchen Interessen diese kritische Situation maßgeblich (also verantwortlich) negativ beeinflusst und warum?

 

Sicherlich auch die „Kunden“ (Menschen), die den „Angeboten“ gefolgt sind. …

 

·         Aber ohne diese Art von massiv künstlich dynamisierten „Problem-Angeboten“ hätte es letztlich nicht die Folgen geben können. ….

 

Wer ist nun „schuld“ an dem „Desaster“, das uns:

 

·         tendenziell an den Rand der Existenzfähigkeit gebracht haben (könnte)?

 

Es ist die dem „Konkurrenz-System“ innewohnende Eigendynamik nach „Individual-Erfolg“, der seine „Grenzen“ nicht in einer „Gesamt- Vernunft“, sondern lediglich in der (egoistischen)  „Individual-Vernunft“, genannt „Gewinn“ (oder Profit) findet. ….

 

Es würde sich lohnen, in diesem Zusammenhang sich näher mit dem (Wirtschafts-) „System“ zu befassen, das Russland (Putin) „anzubieten“ hat. …

 

Die für uns wichtige Frage lautet:

 

·         Nach welchem „System“ (kooperativ oder konkurrierend) können wir wirklich Zukunftsfähigkeit auf unserem Planeten so schaffen, dass sich eine (vorausschauende), quasi immanent selbststeuernde Intelligenz entfaltet, die das Gesamtinteresse vor Eigeninteresse (Gewinne) sieht!

 

Derzeit wird jedoch das „System Konkurrenz“ sogar weiter präferiert, wenn längst erkannt wird, dass solcher Art Angebote  die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit mindern. …

 

Natürlich werden die Kritiker (die ahnen, worum es gehen könnte), die im „System der Individual-Vorteile“ (auch Profite genannt) verankert sind, dies gänzlich anders sehen wollen. ….

Das ist ihr „gutes Recht“, denn sie sind Teil des Gesamten. Aber es ist auch das „gute Recht“ der übrigen Menschen, nach intelligenteren Lösungen zu fragen und in dafür notwendige Willensbildungen einbezogen zu sein. …

 

Wir sagen nicht, dass das „System Putin“ (wir wollen es mal so nennen), das „bessere“ oder „zielführendere“ System ist. Aber wir sagen, dass dies System nach anderen „Prämissen“ funktioniert. Eine davon ist sicherlich in der Frage enthalten:

 

·         Welches System gibt den Menschen mehr Einfluss auf das, was längerfristig Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit bedeutet?

 

Derzeit würden wir sagen:

 

·         Noch keines von beiden!

 

Aus Sicht der Menschen – und um die geht es letztlich ausschließlich – ist derzeit keines von beiden (System-) Angebote – wir nennen sie mal zur Verdeutlichung (kapitalgesteuert vs. staatsgesteuert) „zukunftsfähig“!

 

Aber auch keines der Systeme hat derzeit die Fähigkeit, den Nachweis zu erbringen, dass die innewohnenden (Selbst-Steuerungs-)Kräfte sich intelligent an einer zukunftsfähigen Gesamt-Qualität orientieren, die den Interessen aller Menschen gerecht würde. …

 

Letztlich weiß jeder Mensch sehr genau, wie ein wirklich intelligentes Gesamt-System aussieht, denn unser aller Körper zeigen deutlich:

 

·         Wie ein solches intelligentes System funktioniert.

 

Und auch -  dass es funktioniert – wenn man achtsam damit umgeht!

 

Kompliment an den WWF (und dessen intelligenten „Kopf“, Prof Schwab), der längst erkannt hat, was sich tatsächlich derzeit weltweit ereignen könnte, wenn eine „System-Nachdenklichkeit“ entstünde.

Und er ahnt sogar,  und was zu „tun“ wäre, um das von ihm präferierte (Konkurrenz-) System nicht nur zu „retten“, sondern sogar als „Rettung“ darzustellen. …

Wenn das nicht genial ist – oder?!

 

Prof. Schwab hat längst erkannt, dass das alte „Konkurrenz-System“ nicht zukunftsfähig sein kann, weil die ihm innewohnenden „Gegeneinander-Mechanismen“ niemals dem Gesamtinteresse der Menschen dienen können bzw. werden.

 

Wer das wirklich erkennt, hat ein Problem:

 

·         Es würde wenig Sinn machen, dazu – und sogar noch öffentlich – eine Diskussion zu beginnen, denn diese würde zu einer Nachdenklichkeit führen, die man eigentlich vermeiden will, ja muss.

 

Aber die Zeit drängt, denn die Daten zur „Klima-Entwicklung“ bringen immer mehr Menschen in die Nachdenklichkeit und zu einer zeitnahen Bereitschaft, neue – und damit kooperative – Wege zu gehen. Man könnte quasi von einer „Un-Zeit“ sprechen, denn die (Kontroll-)Lösungen auf Seiten der „Konkurrenz-Intelligenz“ sind zwar in Planung, aber noch nicht voll „einsatzfähig“ und erprobt. …

 

·         Wie wäre es, wenn man die Künstliche- bzw. „netter“ ausgedrückt – Digitale-Intelligenz als „Lösungsweg sähe, um – jetzt auf viel höherem Niveau – das „Konkurrenz-System“ zu sichern?!

 

Die Vergangenheit hat gut gezeigt, dass Konflikte und Kriege geeignete Mittel sind bzw. waren, der Konkurrenz-Wirtschaft neue – z.T. – ungeahnte (neue) Wachstum-Impulse zu geben. ….

 

Wir wollen das hier nicht vertiefen, regen aber dazu einen neuen Coop-Quanten-Dialog an, der Frage nachzugehen:

 

·         Was könnte der (eigentliche) SINN hinter dem „Schein“ sein, den dieser „Ukraine-Konflikt“ – gerade jetzt – wirklich impliziert?

 

Betrachten wir unter dieser Annahme den „Ukraine-Konflikt“ genauer, wäre es durchaus nicht abwegig, ihn als eine Art „Sollbruch-Stelle“ an der „Naht“

 

·         Zu einem grundlegenderen „System-Wandel“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu sehen.

 

Wir sagen nicht, dass Kriege Sinn machen oder gar „gerechtfertigt“ sind. Wir sagen jedoch, dass die bisher veröffentlichten „Theorien“, Aktionen und Reaktionen (in Bezug auf den Ukraine-Konflikt):

 

 

·         Viel zu kurz greifen, und die wahren Absichten (der Kräfte hinter den Kulissen) – seltsamerweise - bisher kaum benannt oder zumindest in Erwägung gezogen wurden.

 

Willy Brandt sagte zu Recht:

 

·         Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts!

 

Die Frage sei erlaubt:

 

·         In welchen – recht reduzierten – Zustand hat sich die derzeitige Politik begeben, die wirklich meint, mit „Hochrüstung“ eine Politik mit Zukunftsfähigkeit zu gestalten?

 

Oder gibt es doch einen Sinn, einen solchen, über den man zwar nachdenkt, den man aber nicht offen ausspricht? Z.B. so:

 

·         Was muss geschehen, damit ein Kooperativer Wandel - dessen Zukunftsfähigkeit und Zukunftsnotwendigkeit unbestritten ist – wenn schon nicht verhindert, dann aber erheblich verzögert werden kann?

 

Aus Sicht der „Intelligenten Konkurrenz-Führer“ macht es immer Sinn:

 

·         Abzulenken

·         Zeit zu gewinnen

·         Neue Kontroll-Mechanismen zu erproben

·         Meinungsführerschaft zu behalten

·         Etc.

 

Und dazu ist Angst und Desorientierung ein probates Mittel.

Wir wollen bewusst provozieren und fragen:

 

·         Hatten vielleicht sowohl die „Corona-Pandemie“, wie auch der „Ukraine-Konflikt“ – bewusst oder unbewusst – damit zu tun, etwas „zu verhindern“, was aber eigentlich – aus Sicht der Menschen und der Zukunftsfähigkeit unseres Planeten – wichtig wäre, in Erscheinung zu treten:

 

Wir nennen das:

 

·         Bewusster Kooperativer Wandel

 

Und dieser Wandel ist offensichtlich tiefgreifender und menschenkonformer, weil er:

 

·         Das Ende der alten „Gegeneinander-Ideologie“ bildet.

 

Wer wissen möchte, wie Kooperation geht und ob Kooperation geht, stelle sich einfach vor:

 

·         Was passiert, wenn die Zellen und die Organe „meines“ Körpers – nur für 5 Min. nach der „Konkurrenz-Denke“ wirken?

 

Das wäre der „sichere Tod“!

 

·         Denn Leben kann nur „kooperativ“ funktionieren!

 

Spitzen wir zu:

 

·         Was wäre – so gesehen – dann die Konkurrenz-Gesellschaft für unseren Planeten?

 

Wie wäre es, wenn wir begännen, Russland (und allen anderen Ländern der Welt) ein faires, dauerhaftes „Kooperations-Angebot“ zu machen?!

 

Warum nicht endlich eine „kooperative Alternative“ zu dem herstellen, was die Konkurrenz-Wirtschaft mit dem WWF geschaffen hat?

 

Wie wäre es damit, endlich an unseren Universitäten, Hochschulen, Schulen, zu beginnen:

 

·         „Kooperations-Wissenschaften“ einzuführen?

 

Wer „problemlos“ 100 Milliarden und mehr, für Rüstungsgüter zu mobilisieren bereit ist, hat eigentlich keine nachvollziehbaren Gründe, zu sagen, dass dafür Kooperations-wissenschaften kein „Geld“ im Haushalt eingeplant ist.

Richtig!

 

·         Aber auch die Rüstungs-Milliarden waren auch nicht eingeplant, flossen aber trotzdem!

 

Aus Sicht des „Kooperativen Wandels“ gibt es einiges zu „lernen“ aus dem „Ukraine-Konflikt“, wie z.B.:

 

·         „Geld spielt nicht wirklich eine Rolle“.

·         Es kommt vielmehr darauf an, was wirklich gewollt ist!

 

Und noch sieht es in Deutschland nicht so aus, als wolle die Regierung einen Kooperativen Wandel.

 

Aber die Menschen?

 

·         Ja, durchaus, wenn sie verstehen, was die „Wirklichkeit hinter dem Schein“ ist

 

Um das zu erkennen, könnte auch der Ukraine-Konflikt dienlich sein …

 

Halten wir fest:

 

·         Wahre Kooperation dient allen Menschen, ist im Interesse unserer Zukunft.

 

Wie wäre es, wenn wir begännen zu fragen:

 

·         Was können wir wirklich aus dem „Ukraine-Konflikt“ lernen?

 

Unsere Antwort ist einfach, konsequent und nachhaltig:

 

·         Mit wirklicher Kooperation hätte es keinen Ukraine-Konflikt geben können, geben müssen, geben dürfen.

 

Der Umkehrschluss:

 

·         Weil es keine wirkliche Kooperation gab (vielleicht sogar eher) geben sollte, konnte dieser (vermeidbare) Konflikt entstehen.

 

Und weil es – für einige Gruppen – um viel, viel Interesse geht, sagen wir auch nicht, dass:

 

·         Kooperativer Wandel sich „erschleichen“ ließe. …

·         WIR müssen dafür schon einiges bewegen - ihn wirklich wollen!

 

Die gute Nachricht:

 

·         Der Weg in Richtung „Kooperativer Planet“ ist unabdingbar.

 

Denn:

 

·         Das Bewusstsein erhöht sich langsam, aber unaufhaltsam!

 

(Dies hat etwas mit dem „Universalen Geschehen“ zu tun – bitte dazu selbst recherchieren).

 

Dass dem so ist, wissen– ganz sicher – auch die Beförderer der KI. Und ganz sicher, weiß es auch Prof. Schwab und die Mitwirkenden am WWF. …

 

Warum nicht gerade jetzt über so etwas wie ein:

 

·         „Welt-Kooperations-Zentrum (WKZ)“ oder einen „Welt-Kooperations-Rat“

 

nachdenken. ….

 

Während die „Konkurrenzwirtschaft“ mit dem WWF und Prof. Schwab über genial (kooperative) Strukturen verfügt, die bereits die „Konkurrenz-Gesellschaft 02 folgende“ anvisieren, „träumen“ die „Kooperations-Wirtschaftler“ bzw. „Kooperations-Wissenschaftler“ noch den „Traum vom Korrektur-Einfluss“, den es wohl nur scheinbar gibt.

 

Auch hier hilft das „Beispiel Körperfunktion“:

 

·         Wenn auch nur einige Organe nach den Regeln der Konkurrenz funktionieren würden und alles andere kooperativ wäre, würde das immer noch den „sicheren ‚Tof“ bedeuten, wenn auch vielleicht etwas später. …

 

Dies sollte uns nachdenklich machen!

 

Wir haben versucht, den „Ukraine.Konflikt“ etwas grundlegender anzuschauen.

 

Wir sagen nicht, dass diese Darstellung „richtig“ ist.

Sie soll zunächst zu nichts anderen dienen, als damit zu beginnen, größere Zusammenhänge – aus der Sicht eines „System-Vergleichs“:

 

·         Koopersation oder Konkurrenz - sich anzusehen. …

 

So weit wir es sehen, gäbe es für die „Konkurrenz-Befürworter“ eigentlich keine bessere Grundlage als den Ukraine-Konflikt zu nutzen, um dem „Konkurrenz-System“ weiteren „Legitimation-Verlust“ zu ersparen. …

   

Und denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

 

Redaktion: AG Coop-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann