Worum es geht

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

21.5.23

Geno–Beratung war vormals, „GenoRouting“ ist heute!

 

 

*Interessante Fragen – Überraschende Antworten*

GenoRouting-Dialoge

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die GenoRouting-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Essenz der Frage

Danke für euer Antworten, Sie haben uns echt nachdenklich gemacht. …

Könnt Ihr bitte den Unterschied von „Genossenschafts-Beratung“ und „Genossenschafts-Routing“ (GenoRouting) noch etwas näher erläutern. Soweit wir erkennen, ist die „bisherige“ Form der „Beratung“ (Genossenschafts- bzw. wohl auch Unternehmens-Beratung) offensichtlich deshalb nicht wirksam genug, weil sie  – etwas salopp formuliert – zu „schematisiert“ angeboten wird….

Klar eigentlich, dass jeder Mensch anders „tickt“. So etwas kann natürlich kein „Berater“ erkennen und integrieren – oder doch? . …. 

Essenz der Antwort

Danke für diese Hinweise. Auch wir sind daran interessiert, mit „Fragen aus der Praxis“ konfrontiert zu werden. Auch „Geno-Routing“ befindet sich in ständiger Weiterentwicklung. ..

Wir haben bewusst den Begriff „Geno-Routing“ gewählt, (die Analogie zum bekannten „Routenplaner“ ist bewusst beabsichtigt). Was geschieht z.B. bei „Routenplaner“, wenn ein Hindernis auftaucht (z.B. eine Straße kurzzeitig gesperrt ist)? …

Nun der „Routenplaner“ erklärt dem Nutzer, dass „die Route neu berechnet“ wird. …

Nun so ähnlich verhält es sich auch im Leben, natürlich besonders in Gruppen, wie z.B. einer Genossenschaft. Nur sind es dort keine „gesperrten Straßen“, die „Hindernisse“ heißen vielleicht „Krankheit“ oder haben „gesundheitliche“ oder „psychologische“ Ursachen oder die „Kundschaft“ verändert sich. Jede dieser Situationen wird bei einer starren „Unternehmensplanung“ kaum berücksichtigt, hat aber Folgen für das Ganze.

Besonders sensibel sind Genossenschaften auch bei Einflüssen, die das „Mentalgefüge“ in oder der Genossenschaft berühren. …

Ein „Genossenschafts-Berater“ ist dafür weder ausgebildet, noch wird er über eine längere Sicht ans Unternehmen „gebunden“. …

Deshalb haben wir das Konzept „Geno-Routing“ entwickelt; nicht unbedingt als „Ersatz“ für die „Geno-Beratung“, aber zumindest als eine wichtige Ergänzung.

 

Gern machen wir dazu eine Videokonferenz. ….

Und denkt inzwischen bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: GenoRouting-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Theorie u. Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

9.5.23

Muss man egoistisch sein, um erfolgreich kooperativ zu wirken?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Seid Ihr auch bereit für die Frage: Als WER kooperiert Ihr, wir Alle?

Die Essenz der Fragen

In unserer Genossenschaft ist eine „heiße Diskussion“ über die Wirkung der „Universalen Gesetze“ im Rahmen eines kooperativen Wandels darüber entbrannt, inwieweit „Egoismus“ toleriert werden kann, toleriert werden darf oder sogar toleriert werden sollte? …

Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?!

Die Essenz der Antworten

Allgemeiner Hinweis:

Wir gehen davon aus, dass das Kennen des wohl wichtigsten Universalen Gesetzes, genannt Gesetz der Anziehung (GdA),  für jeden Menschen nützlich und vorteilhaft ist. Deshalb lehnen wir uns bei der Beantwortung dieser und wohl noch zahlreich folgender Fragen, oftmals an dieses Gesetz an.

 

Das GdA wirkt wie ein „Magnet“, der alles anzieht, was sich (schwingungs-mäßig) gleicht. Es wirkt immer, ob man sich dessen bewusst ist, es kennt oder nicht, für jeden Menschen, in jeder Situation. …

Achtet auf den Namen: Das Gesetz „zieht“ an, so etwas wie ablehnen, oder abstoßen gibt es nicht.

Jeder Gedanke ist/hat zugleich eine „Schwingung“. Angst z.B. hat eine sehr negative, Freude eine recht positive Schwingung. …

Das GdA wirkt immer und überall. Wie ein Magnet, zieht es immer (ohne Ausnahme) das an, was seiner „Schwingungs-Energie“ entspricht. …

In Bezug auf andere Menschen – z.B. Gruppenmitglieder (Genossenschaft) bedeutet das z.B.:

·         Richtet euch stets konsequent auf das, was ihr auch wirklich wollt.

·         Lasst jede Form von Kritik los, denn ihr verursacht selbst dann genau das, was ihr eigentlich nicht wollt.

·         Achtet auf eure Gefühle, wenn ihr sprecht oder denkt. Gefühle sind eine wichtige Orientierung dafür, was ihr gerade „verursacht“ (bzw. erschafft).

·         Etwas abzulehnen oder zu kritisieren ist zu vermeiden, denn damit wird das gestärkt (angezogen), was eigentlich vermieden werden soll. …

Menschen sind in allen Situationen der Wirkung dieses Gesetzes ausgesetzt, ob sie nun von der Existenz dieses Gesetzes wissen oder nicht.

Gern wollen wir euch auf einen Grundirrtum hinweisen, dem fast alle Menschen in Gruppen – und damit auch in Genossenschaften - „begehen“:

·         Sie formulieren z.B. in Beschlüssen oder „Richtlinien“, was „nicht erwünscht“ ist. …

Da dieses GdA das Wort „nicht“ ignoriert, bedeuten solche Regelungen, dass genau das verstärkt, verursacht wird, was eigentlich vermieden werden sollte. …

Warum ist das so?

·         Weil das GdA nicht auf Worte, sondern auf „Schwingungen“ reagiert.

Wer „Nein“ sagt, etwas ablehnt, hat dabei meist eine niedrige Schwingung, ist oft sogar ärgerlich. ….

Und Ärger ist eine der niedrigsten Schwingungen. …

Und die Folge davon:

·         Das – wie ein Magnet - wirkende GdA, zieht immer nur die Essenz von dem das an, was sich gleicht. In diesem Falle also mehr von dem, was eigentlich „unerwünscht“ ist. …

Es empfiehlt sich also dringend, eure Satzungen. Ordnungen oder andere Regelungen darauf hin zu „prüfen“, wie „GdA-konform“ sie geschrieben sind. …

Und was sind die die „Schwingungs-Steuerungs-Regelungen“?

·         Es sind stets unsere Gedanken, sie sind die „Steuerzentrale“ für die Wirkung des GdA. …

Es gibt den bekannten Satz:

·         Achte auf deine Gedanken, denn sie könnten wahr werden!

Die Wissenschaft hat ermittelt, dass wir täglich zwischen 60.000 bis 80.000 (!) Gedanken denken. …

Es lohnt das umzurechnen auf die Arbeitszeit….

Erkennt ihr, dass ihr u.U. Gehalt für etwas zahlt, was der Genossenschaft sogar „Schaden“ verursacht. …

Und abschließend noch ein Hinweis zu eurer Frage zum „Egoismus“.

Natürlich gibt es den, muss es den sogar geben, auch in Genossenschaften. Weshalb:

·         Weil wir nur für uns selbst, nie aber für andere etwas gestalten können.

Eine wichtige Aussage, gerade für „Adepten des Kollektivs“ – oder?. …

Wenn ihr wollt, kommen wir gern auf diese „Zwickmühle“ zurück. …

 

(PS: Auf ausdrücklichen Wunsch führen wir auch gern eine Video-Konferenz oder Telko durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum kooperiert …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de