Worum es geht

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

28.8.21

ERFOLG in Kooperationen bzw. Genossenschaften: SEIN ist wichtiger als Tun!


Frage (Essenz)

In unserer Studentengruppe „Kooperation oder Konkurrenz“ befassten wir uns mit wirksamen Arbeitsmethoden, wie z.B. „Bewusst zum Erfolg“. Dabei diskutierten wir auch, warum trotz „weniger Tun“ dies zu einem besseren Erfolg kommen kann. Dabei merkten wir, dass bei einigen Mit-Studenten dazu Zweifel bestanden. …

Könnt Ihr dazu bitte etwas anmerken. Danke im Voraus.  

Antwort (Essenz)

Wir haben in anderen Blogs des „IWMC QuantenInstituts“ dazu bereits einiges angemerkt. …

Wir wollen hier nur ergänzen. …

Aus der Sicht unseres Verstandes, der konsequent linear denkt, ist diese Annahme eher unverständlich. Deshalb habt Verständnis für euere Kommilitonen, die noch zögern, das SEIN-TUN-HABEN zu verinnerlichen oder gar konsequent anzuwenden. …

„Wenn dann“ … das ist auch die übliche „Querdenker-Sichtweise“. Dazu einige Beispiele.:

·       Wenn du „Gott“ gefällig bist, dann …

·       Wenn du ein guter Schüler bist, dann …

·       Wenn du dich gut in das Unternehmen/unsere Genossenschaft .. anpasst, dann …

·       Wenn du hart trainierst, dann …

Das Sprichwort: „Im Schweiße deines Angesichts“ ist bekannt und wird in abgewandelter Form quasi (unbewusst) immer noch gelehrt und praktiziert. …

Für unseren – linear – denkenden Verstand ist so eine „Denke“  selbstverständlich; die traditionelle Wissenschaft bekräftigt das ihrerseits.

Man kann es auch

·       Aktion – Reaktion

nennen.

Erst wenn man „A“ tut, erfolgt daraus das „erwünschte“ Ergebnis.  

·       Aktion – Reaktion,

so funktioniert die „Re-Aktions-Gesellschaft“. …

Wenn wir

·       SEIN-TUN-HABEN

statt

·       Tun-Haben-Sein

vertreten, dann überschreiten wir das alte Weltbild des „linearen Denkens“.

Wir beginnen sozusagen „multidimensional“ oder „quantenhafter“ zu Denken. …

Es lohnt sich also, sich auch ein wenig mit den Grundlagen der Quantenphysik zu beschäftigen. …

Nehmen wir dazu deren wichtige Erkenntnis:

A.   Die Quanten (kleinsten Teilchen) sind allesamt mit einander verbunden („verschränkt“). Diese Verbindung ist nicht entfernungs- oder zeitgebunden. …

B.  Der „Beobachter“ solcher „Quanten-(Informationen) steuert – bewusst oder unbewusst – das „erwartete“ Ergebnis.

An zwei einfachen Beispielen wird sehr deutlich, dass der „Beobachter“ dieser Quanten, das „erwartete“ Ergebnis nicht nur beeinflusst, sondern sogar gestaltet.

Deshalb kann man sagen:

·       Es gibt keine „neutrale“ Beobachtung!

Recht gut erforschte Bereiche für den „Quanten-Effekt“ ist z.B. der „Placebo-Effekt“. …

Im Bereich der „Erfolgstrainer“ ist es längst ein offenes Geheimnis, dass nicht hartnäckiges Training der „Erfolgs-Turbo“ ist, sondern der „Glaube an den Erfolg“, der die „Berge versetzt“, also die Grundlage des Erfolges ist.

Statt „Glaube“ verwenden wir eher den Begriff „Überzeugung“ und „Zielklare Absicht“. Vereinfacht gesagt:

·       Ein Sportler hat keinerlei Zweifel, dass das eintritt, was er/sie beabsichtigt – also den definierten ERFOLG!

Halten wir fest:

·       Schon bevor der Wettbewerb beginnt, ist der Sportler fest davon überzeugt, zu „siegen“.

Er „fühlt“ den Erfolg im Voraus, „malt“ bereits die „Bilder“ z.B. des jubelnden Publikums oder „erlebt“ das Gefühl eines „Siegers“. …

Worum es geht, ist zu zeigen, dass das „SEIN“ vor dem „TUN“ kam!

„Sei bereits der Erfolg, bevor der Wettbewerb beginnt.  

Nun wird gern dem entgegen gehalten, dass dann ja eigentlich jeder Mensch bei „Glücks-Spielen“ (Lotto, Toto, Wetten, Poker, etc.) immer auf der Erfolgs-Spur sein müsste. …

Die „Realität“ scheint unsere Annahme nicht zu bestätigen, die sog. „Bestellungen beim Universum“ bringen einfach nicht die „gewünschten Erfolge“, die wir so gern hätten. …

Läuft hier etwas „falsch“? Ist das alles nur „Zufall“?

Lassen Sie uns dazu ein kleines Experiment einschieben. Wir nennen es „Blick in den Spiegel“.

Sind sie bereit für ein kleines Experiment, das zeigen soll, warum die meisten „Bestellungen“ nicht funktionieren, die „Lotto-Spieler“ den „Traum-Gewinn“ nur selten realisieren. …

Unser „Test-Beispiel“ soll/kann zeigen, weshalb „SEIN-HABEN-TUN“ zwar richtig ist, aber doch nicht überzeugend die erwünschten Ergebnisse bringt.

Treten Sie einmal vor einen etwas größeren Spiegel und sagen Sie voller Inbrunst und Überzeugung z.B.:

·       Ich bin .. z.B. genial oder die/der Beste.

·       Ich finde mich toll, genau, wie ich jetzt bin …

·       Ich werde heute alles erreichen, was ich wirklich will …

Achtet, während ihr das voller Überzeugung in den Spiegel sagt, dabei – recht genau – auf eure (vor allem subtilen) Gedanken. …

Bestätigen diese Gedanken – ohne Wenn und Aber, also ohne Zweifel – eure Feststellungen? …

Wir steigern die Herausforderung:

·       Fühlt ihr euch komplett wohl dabei, wenn ihr euch so zu euch sprecht und euch dabei intensiv betrachtet?

Nehmen wir an, die „Spiegel-Begegnung“ sei – wie gewünscht -  gelungen. Jetzt könnt ihr den Spiegel wieder verlassen. Geht nun in einen anderen Raum und beobachtet für die nächste Stunde – ohne Intervention - euere Gedanken zu dieser „Spiegel-Begegnung“.

·       Nur beobachten, nicht werten

Alle „zweifelnden“ Gedanken die auftreten, zeigen euch, wie es wirklich um

·       euren (festen) Glaube bzw. euere (feste) Überzeugung bestellt ist!

Wenn wir „SEIN-HABEN-TUN“ empfehlen, dann muss dieses SEIN voller Gewissheit, ohne jeden „Zwei-fel“ sein.

Ist dies (noch) nicht der Fall (was zu vermuten ist), sollte genau das immer wieder geübt werden.

In unserer Gesellschaft besteht der Hang, gern alles „in Frage“ zu stellen. „Querdenker“ sind darin Meister und sogar recht stolz auf ihre Fähigkeiten.

Aber in unserem Konzept, wirkt „Querdenken“ dann als „Erfolgs-Barriere“, sofern man dabei stehen bleibt. …

Wir empfehlen „Quer-Denkern“ (die eine wichtige Grundtugend in unserer Gesellschaft verkörpern!), einen entscheidenden Schritt weiter zu gehen:

·       Aus dem gefundenen „Querdenk-Ergebnis“ eine klare ABSICHT zu formulieren, wie sie sich den zu erwartenden Erfolg selbst vorstellen.

Aber bitte dann bei dieser ABSICHT bleiben und nicht auch diese wieder „querzudenken“; ihr wisst was wir meinen. …

Menschen können – wie ihr seht  leicht ihre eigenen „Erfolgs-Minderer“ oder sogar „Erfolgs-Verhinderer“ werden. …

Das beste dabei: „Sie verteidigen“ das sogar und sagen dann:

·       Man kann halt nicht immer auf Erfolgskurs „Sein“. …

Damit haben sie dann für sich entschieden, wieder zum „Zweifeln“ überzugehen …

Es ist nicht leicht, Menschen auf Erfolgs-Spur“ zu bringen bzw. zu halten, aber um eine Kooperation oder Genossenschaft aufzubauen, sollte man sich darauf verständigen können, ob sich alle Teilnehmer auf:

·       SEIN-TUN-HABEN

verständigen können.

TUN-HABEN-SEIN sollte man denen überlassen, die nicht zuvörderst im Sinne der teilnehmenden Menschen wirken …

  

PS: Gern können wir den Diskurs (oder andere Formen, wie z.B.  MailCoaching ) – sozusagen studien- oder praxisbegleitend – fort-setzen, sofern ihr eurerseits wirklich bereit seid, am Aufbau einer Kooperations-Gesellschaft mitwirken zu wollen. … 

Der „CoopCode“ = Die DNA der Kooperation

 

Redaktion: AG „Kooperativer Wandel“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)

 

 

23.8.21

Spiritualität und Kooperations-Gesellschaft


Frage (Essenz)

In unserer Uni-AG hat das Thema Kooperation so richtig Fahrt aufgenommen. Wir diskutieren derzeit vor allem darüber, ob man in einer neuen Genossenschaft (Gründung) auch mehr Spiritualität einbeziehen sollte oder könnte. Würde man es tun, wäre das eher zum Schaden oder zum Nutzen der Studenten und welchen Einfluss hätte das auf Klima oder den Erfolg der Geno?

Habt ihr dazu Erfahrungen?

Antwort (Essenz)

WOW, es beginnt sich in Genossenschaften etwas zu regen, vor allem dass man aus der eher „formalen“ Strukturdiskussion sich nunmehr eher auf das „Sein der Menschen in Genossenschaften“ bezieht. …

Wie ihr sehen werdet, eröffnen sich damit nicht nur neue Chancen, es wird auch viel Missverständnis geben können, was wiederum nicht „erfolgsfördernd“ ist. …

Um einem Missverständnis vorzubeugen, eine Rechtsform hat eigentlich wenig damit zu tun, wie sich der Geist („Spirit“) in einem Unternehmen entwickelt. …

Jedoch sollten die Chancen größer sein, wenn sich (viele oder alle) Menschen, gleich ob Teilhaber in einem Unternehmen oder nicht, für solche oder ähnliche Fragen öffnen. …

Genossenschaften sind dazu wohl die geeignetste Rechtsform.

 

„Spiritualität“ ist eigentlich nichts anderes, als zu erkennen, dass es mehr gibt als unsere Sinne derzeit wahrnehmen und unser Verstand erkennen kann. Oder anders gesagt:

·         Wir öffnen uns für die Einsicht, dass die traditionellen Wissenschaften, eher begrenzen könnten, als uns (wertvolle) neue Potenziale zu erschließen.

Würde „Spiritualität“ sich jedoch sektiererisch in Formen von „Rechthaberei“ auswirken und sich (formelle oder informelle) „Parteien/Gruppierungen“ bilden, die sich sozusagen ausdifferenzieren, würde das eher schwächen als stärken. …

Da der Begriff „Spiritualität“ im Laufe der Zeit eher zur „Verwirrung“ diente oder – bewusst und unbewusst - zur Stigmatisierung genutzt wurde, würden wir eher von  „Geist und Materie“, „linear und dimensional“ oder von „Verstand und Wahrnehmung“, etc. sprechen wollen.

Aus der Sicht eines kooperativen Unternehmens würden wir euere Frage etwa so interpretieren wollen:

·         Wie verstehen wir uns als Menschen und welche Folgerungen/ Konsequenzen könnte/sollte das haben für unsere Sicht- und Handlungsweisen. gleichermaßen nach innen, außen und sogar gesamtgesellschaftlich?

Wir sind ganz euerer Meinung, dass eine Art Paradigmenwechsel von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft auch Konsequenzen für unser Wissenschafts- und Menschenbild haben muss.

Gerade an Hochschulen und Universitäten bedarf es jetzt eines erweiterten, neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses.

Erfeulich, dass ihr bereits ein Teil dieser neuen „Bewegung“ seid. …

Wir möchten euch ermutigen, wo und wie auch immer möglich, diese neuen Erfahrungen bewusst auch hinaus in die „Öffentlichkeit“ zu senden.

Dabei kommt es nicht unbedingt darauf an, danach zu streben, die meisten „Likes“ zu bekommen, es reicht aus, entsprechend kräftige „Quantenfelder“ zu erschaffen. …

Mediale (Dauer-)Präsenz zu zeigen, sieht zwar „nett“ aus, ist aber nicht unbedingt die effektivste Form, um nachhaltige Veränderungen anzubahnen. …

Gern gehen wir – falls gewünscht – auf diese, vielleicht etwas „überraschende“ Aussage später noch näher ein. …

Statt (vermeidbare) „Reibungsverluste“ bei eurer Wirkung nach innen und außen zu schaffen, wie es mit Begriff „Spiritualität“ geschehen könnte, würden wir eher den Begriff „Bewusstsein“ (Bewusst-Sein) empfehlen.     

Dazu ein Praxisbezug:

·         Ein wesentlicher Unterschied der Kooperations-Gesellschaft (CoopG o. KoopG) zur Konkurrenz-Gesellschaft (KonG) liegt u.a. darin:

In der KonG gilt der Grundsatz: „tun-haben-sein“.

In der KoopG gilt der Grundsatz: „Sein-Tun-Haben“.

Ein bisschen „Quantenphysik“ kann helfen, zu zeigen warum dies so ist und warum „Sein-Tun-Haben“ genial funktioniert. …

„Sei der Erfolg“, das „erwartete Ergebnis“, etc.  ist etwas völlig anderes, wie „Streng dich an, damit der Erfolg eintritt“….

Die Erkenntnis, dass der Geist die Materie beeinflusst hilft ebenfalls, z.B. dabei nachzuvollziehen, dass „Pläne“ (Verstandesebene) eher ein Anhalt als ein Datum sind, weil unser Verstand absolut nicht in der Lage ist, die vielen „Unwägbarkeiten“ erkennen und integrieren zu können . …

Menschen, die Intuition und Wahrnehmung vorrangig nutzen, statt sich  „Pläne-aufstellen“ zu reduzieren und diese ständig zu „revolvieren“, sind zweifellos „zeitgemäßer“ – und auch letztlich sogar - (garantiert) erfolgreicher.

Bevor wir (vorläufig) abschließen, wollen wir gern noch etwas konkreter auf die von euch gewählte (kooperative) Unternehmensform „Genossenschaft“ eingehen. 

In Genossenschaften spricht man gern von:

·         Selbstorganisation, Selbstverantwortung, Selbstvertrauen, etc.

Unklar bleibt dabei, was genauer mit diesem „Selbst“ gemeint ist. …

Wir würden, um deutlicher zu sein, das Wort „Selbst“ eher so schreiben wollen: SELBST.

Damit sind wir wieder bei euerer Frage gelandet, ob „Spiritualität“ und (neue) Genossenschaften sich eher bedingen oder ausschließen?

Wir spitzen bewusst zu:

·         Wieviel „Materie“ bzw. wieviel „Geist“ ist letztlich in jeder Genossenschaft notwendig, um „erfolg-reich“ zu sein?

Der Begriff „Erfolg“ wird hier „neutral“ verwandt, er richtet sich danach, was als Erfolg definiert wird. Der kann „materiell“ aber auch „ideell“ oder „gemischt“ gemein sein, je nach Ausrichtung des jeweiligen „Unternehmenskonzeptes“ . …. 

Wir sprechen gern davon, dass die ideale Kooperation so funktioniert, wie es jedes Menschen eigener Körper so exzellent nachvollziehbar jedem vorführt. …

Die Wissenschaft rätselt seit Jahren daran, was dafür der Grund sei.

Man spricht gern von „bio-chemischen“ Reaktionen. Aber man weiß auch, dass es hunderte dieser Reaktionen in „Ist-Zeit“ bedarf, um allein einen Arm unseres Körpers in seiner Haltung zu verändern. … 

Klar wird, dass diese Leistung nicht durch unser Gehirn allein zu schaffen wäre. Es muss wesentlich mehr einbezogen sein.

Dieses „mehr“ nennen wir Bewusstsein oder auch „Spirit“ (Geist).

Wir wollen das hier nicht vertiefen, lediglich andeuten, dass es viel Sinn macht, dem „Geist“ (Spirit) nachzuspüren, der daran mitwirkt. …

Die intellektuelle Komponente hat zwar ihre Bedeutung und Berechtigung, denn wir leben nun einmal in der „Materie“. Aber unser Verstand erfasst eben nur einen kleinen Bruchteil dessen, was Leben wirklich ausmacht.

Hier ist eine (geistige)Schnittstelle im „Spiel“, die auf alle Menschen einwirkt:

·         Der Mensch ist ohne Einbeziehung genau dieser Schnittstelle einfach nicht lebensfähig.

Seltsam ist, dass die traditionelle Wissenschaft das recht genau weiß, aber dennoch konsequent ignoriert. Sie macht es sich unnötig schwer, und riskiert immer mehr ihre Glaubwürdigkeit, indem sie die „geistige“ Komponente beharrlich ausblendet.

So gesehen, ist auch die „Konkurrenz-Gesellschaft“ ein Teil dieser „Ignoranz“. Schon ihr Fundament (Höher, weiter, schneller, mehr …) ist porös, wenn nicht sogar inzwischen „lebensgefährlich“, wie sich inzwischen immer mehr – für alle nachvollziehbar - offenbart.

Das alte Verständnis von Genossenschaft könnte so gesehen durchaus als „quasi-kooperative Überlebenskrücke“ für ein System gedient haben, das nicht bereit war und ist, für ihr Handeln so etwas wie eine „Existenzgarantie“ für unsere Gesellschaft zu übernehmen.

In diesem Sinne, würde – sofern unser Körper so funktionierten täte – unser (Kollektiv-) Tod näher als das Leben sein. …

Wir empfehlen, in eueren Studien oder in eueren Genossenschaften mehr „GEIST“ als „Materie“ in den Mittelpunkt von Planung und Handlung zu bringen. ..

Ja, so gesehen, macht „Spirit“ (Geist) viel Sinn, denn:

·         Ein Mensch ohne Geist wäre überhaupt nicht lebensfähig …

Dennoch ist nicht auszuschließen, eher sogar wahrscheinlich, dass der Begriff „Spiritualität“ unnötig „Reibung“ verursachen könnte/würde. Deswegen empfehlen wir, ihn (zunächst) wohl eher (noch) nicht zu nutzen. …

Wir empfehlen eher das Vokabular der „Quantenphysik“ zu nutzen.

Wer beginnt, mehr „quantenhafter“ zu denken und zu handeln wird ebenfalls – zwangsläufig - über die „3-D-Wissenschaften“ hinausgehen müssen. …

Gerade die jüngeren Generationen werden einen Paradigmenwechsel vom „3-dimensionalen“ zum multidimensionalen Denken einfordern. Und „multidimensional“ ist „quantenhaft“!

Und das traditionelle (wissenschaftliche und gesellschaftliche) Umfeld wird sich diesen „Wünschen“ wohl kaum wirklich entziehen können. …

Der Begriff „Bewusste Kooperation“ – dieser Begriff - könnte alles „inkludieren“, was ihr bereits – erfreulicherweise – ahnt oder wisst.

Um zu vermeiden, dass „Begriffe“ als „Hemmschuhe“ für Veränderung genutzt werden, empfehlen wir:

·         Haltet nicht unnötig an Begriffen fest, die „Bremsspuren“ auslösen könnten.

Jetzt geht es (vorrangig) darum, intelligent etwas zu bewegen, zu verändern, zu innovieren und nicht darum, (semantisch) „Recht zu behalten“ 

 

PS: Gern können wir den Diskurs (oder andere Formen, wie z.B.  MailCoaching ) – sozusagen studienbegleitend – fortsetzen, sofern ihr eurerseits bereit seid, nach dem Studium am Aufbau einer Kooperations-Gesellschaft mitwirken zu wollen. … 

Der „CoopCode“ = Die DNA der Kooperation

 

Redaktion: AG „Der CoopCode- Die DNA der Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)

 

12.8.21

WER ist das WIR oder das ICH, als das wir kooperieren wollen?


Frage (Essenz)

Wir hören und lesen viel über Kooperation. Aber das meiste davon ist irgendwie oberflächlich oder sogar „kindisch naiv“. Wir haben spätestens seit 2012 eine völlig NEUE Energie. Diese bietet den Menschen auch NEUE „Werkzeuge“. ….

Der Unterschied ist etwa so:

·         Du bekommst ein Fahrrad angeboten, obwohl es längst Autos gibt.

Spätestens Kindern/Jugendlichen, die seit dem Jahre 2000 geboren wurden, kann man die „3-D-Märchen“ nicht mehr erzählen. …

Schon mal was von:

·         Telepathie

·         Telekinese

·         Teleportation

·         Selbstheilung

oder viele andere Möglichkeiten gehört, die unser Leben wirklich enorm vereinfachen und verändern. …

Seid Ihr zu diesem „Spagat“ bereit?

Ohne diese Bereitschaft prognostizieren wir euch:

·         Ihr werdet einen „Abgesang“ erleben, wie ihn bereits das langweilige Genossenschaftswesen zunehmend schneller erleben wird. …

Natürlich haben wir Verständnis, wenn ihr auf solche „komischen“ Fragen nicht antworten würdet. …

Wie auch immer:

Das WIR wird die Zukunft sein – aber ganz anders als gedacht …

Unsere Antwort (Essenz)

Die „Neue“ Energie, die seit etwa 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebnis ist erheblich anders, sozusagen „meisterlich“. Die Frage könnte – auf den Punkt gebracht - lauten: Sind wir bereit unsere Ursprünglichkeit zu akzeptieren? …

Das mit unserem Verstand zu erfassen ist schwierig, wir werden beginnen müssen, Antworten intuitiv wahrzunehmen. Unser Verstand wird sozusagen vom „Chef“ zum „Angestellten“. Der „Chef“ ist, der der wir eigentlich sind, nicht der, der wir meinen bisher zu sein. …

Und WER sind WIR wirklich?

Doch mehr als wir bisher geglaubt haben?!

Der „CoopCode“ = Die DNA der Kooperation

 

Redaktion: AG „Der CoopCode- Die DNA der Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

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