*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
CoopMailCoachings – Auszüge - zum Kooperativen Wandel |
*BewusstCoop – Kooperative
Intelligenz* |
Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte
weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine
bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur
Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Fragen |
In unserer Genossenschaft gibt es
durchaus nicht immer vollständige Übereinstimmung zu Zielen und Wegen. Wir
haben unsere Satzung bereits angepasst und auch eine „Gemeinschafts-Ordnung“
erarbeitet. … Am Anfang war alles ganz problemlos, wir waren ein Team.
Doch dann zeigte sich, dass wir in einem Umfeld lebten, das wenig Verständnis
für unsere „inneren Sorgen“ hatte. Zu Beginn unseres Konzeptes klang alles
ganz einfach. Wir wollten anders sein und uns von dem Bestehenden abheben.
Doch kamen zunehmend mehr Kunden aus Bereichen, die mit Veränderung nichts am
Hut hatten. Sie wollten einfach nur, dass wir „funktionierten“. … Das wollten einige unserer
Mitglieder nicht akzeptieren und verlangten, zum ursprünglichen Konzept
zurückzukehren. … Der gewählte Vorstand verwies auf
die Satzung und drohte mit Rücktritt. Wir finden jedoch keinen Ersatz, jemand
der die Funktion ausführen will und das auch kann. Auch Gespräche mit
unserem Anwalt oder dem Genossenschafts-Verband brachten uns nicht weiter.
Bleibt uns wirklich nur einzusehen, dass wir gescheitert sind und wir
wieder zurückfallen zu dem, was wir absolut nicht wollten: Für andere zu
arbeiten und uns ständig sagen lassen, das zu tun, mit dem wir uns
eigentlich nicht identifizieren? … Kenn ihr solche Situationen und
habt ihr ein paar Ideen, wie wir unsere Situation doch noch retten könnten? … |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr sprecht ein Thema an, das viele „Coop-Startups“ gern ausblenden: Ø Vor der Gründung genügend Zeit aufzuwenden, um
genau solche Situationen „durchzuspielen“. Noch ist „da draußen“ die
Mehrheit im „Konkurrenz-Modus“. Ø
Ein
Coop-Startup hat mindestens 3 Phasen. 1. Die der individuellen und 2.
den der Gruppen-Vorbereitung. Erst dann kommt die „formalisierte
Gründung“. Die 2.Phase ist erfahrungsgemäß die Wichtigste. Hierzu
gehört die Klärung der Themen, die euch jetzt vor „Probleme“ stellen … Nun, diese „Weisheit“ hilft euch jetzt wenig, sollte aber stets
berücksichtigt werden. … Folgende Fragen könnten euch jetzt gestellt sein: Ø
Vorübergehend
den Geschäftsbetrieb einzustellen und „nachzubessern“ oder Ø Bei fortlaufendem Geschäftsbetrieb – vorübergehend - gewisse
„Anpassungsleistungen“ (aus Einsicht) zu akzeptieren und die Lösung in den
„Freizeitbereich“ (also außerhalb der „Geschäftszeit“)
zu verschieben. Darüber sollte zunächst eine Willensbildung laufen. Aber bitte keine,
die „heile Welt“ signalisiert, sozusagen den „Zug nur auf dem
Rangiergleis“ zu bewegen, sondern –
zumindest in „Bildern“ bereits die permanenten „Streckenfahrten“
durchzuspielen (ihr wisst, was gemeint ist!?). … Es könnte ein Aufwachen geben, wenn Projekte meinen, dass „Crowdfunding“
eine Dauerlösung für alle sein könnte. … So ist die Kooperations-Gesellschaft“ wohl sicherlich nicht (auf Dauer)
gemeint. Um konkreter auf euere Situation eingehen zu können, benötigen wir jetzt
die Beantwortung einiger Fragen. Aber bitte „ungeschönt“ antworten! … Wir wollen uns zunächst auf einige grundlegendere Fragen
konzentrieren und werden intensiver und tiefgehender antworten, wenn wir
euere ersten Antworten kennen. Hier die ersten Fragen (deren Grund wir noch erläutern werden): Ø Gibt es von jedem Mitglied so etwas wie ein „Bewerbungsschreiben“ zur
Teilnahme an dem Projekt? Ø
Gibt es von
jedem Mitglied so etwas wie einen „prognostizierten – kooperativen - persönlichen
Lebenslauf“ (zumindest für die nächsten 5-10 Jahre)? Ø Lag das Interesse zum „Mitwirken“ eher darin begründet, etwas (Altes)
„nicht mehr zu wollen“ oder eher darin, „etwas wirklich Neues“
(kooperativ) zu gestalten? Ø
Besteht die
Einsicht bei jedem Mitwirkenden, dass in der „Startup-Phase“ jederzeit mit
äußeren Einwirkungen zu rechen sein kann, auf die man flexibel (auch unter
zusätzlichem Zeitaufwand) und der Bereitschaft vorübergehender
„Anpassungsleistungen“, reagieren
muss? Ø
Kennen sich
die Mitglieder des Teams bereits aus anderen Situationen
(Verein, Seminare, Arbeitsgruppen, etc.) oder „treffen“ sie erstmals in einer
„Teamsituation“ zusammen? Ø
Hat es so
etwas wie ein (möglichst mehrtägiges) „Gründer-Camp“ gegeben, das zum
näheren Kennenlernen – konkret in Bezug auf die Unternehmensgründung –
diente? Ø
Gab es eine
Art „Gruppen-Coaching“ vor der Gründung, mit dem Ziel dieser Gründung?
(So etwas kann man auch selbst organisieren, d.h. ohne Dritte zu benötigen) Ø
Haben die
Gründer bereits (beruflich) Erfahrungen gesammelt in den Bereichen, auf
die die Gründungsangebote ausgerichtet sind? Wenn ja, wie intensiv, in in
welcher Funktion und welcher Erkenntnis? Ø
….. Bitte beantwortet diese Fragen „ungeschönt“. Hier geht es nicht
um „Schulmeistern“, sondern um (kooperative) Gründungsprojekte in einem (noch)
sehr „konkurrenzorientierten“ Umfeld – möglichst als „Leuchttürme“ in
Erscheinung zu bringen! … Gerade in dieser wichtigen „Wandelungsphase“ – sozusagen am „Wendepunkt
des Konkurrenz-Zeitalters“ – haben es Coop-Starter nicht einfach. …. Wir würden es so formulieren: Ø Lieber wenige „Leuchttürme“ (die auch bei rauer See funktionsfähig
bleiben), als viele „Leuchttürme“, von denen nur wenige wirklich
funktionieren. … Abschließend würde uns interessieren, ob und welche (wirksamen) Methoden
ihr „einsetzt“, um mit weniger „Kraftaufwand“ („Arbeit“) - dennoch oder
deshalb sogar - bessere Ergebnisse zu erzielen? Beispielhaft fragen
wir, ob z.B. „Intuition“,
„Manifestation“, etc. im Rahmen (eines
oder) eueres Projektes sozusagen bereits zum „Unternehmens-Alltag“
gehört. … Auch das Thema der „Fülle“, wird oft missverstanden, gehört aber
durchaus zur „Grund-Ausbildung“ für wirklich kooperative „Coop-Starter“. … Sobald uns eure Informationen vorliegen, gehen wir gern in die nächste
Phase, weil – erfahrungsgemäß – zahlreiche wertvolle Projektideen, den „Sprung
in die kooperative Selbstverantwortung“ (leider unnötigerweise) vorzeitig
beenden. … Sicher ist ein „Kooperativer Wandel“ nicht leicht. Aber der Kooperative
Wandel ist notwendig und wichtig für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit des
Ganzen. … Wir sind sicher: Ø Ihr werdet es schaffen – weil es wohl Teil eures Lebensplans sein
könnte! Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende! |
Redaktion: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)
Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de - www.bundesverband-mmw.de |
In Kooperation
mit der: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) des IWMC
Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation
für angewandte Quantenphysik - Kontakt:
info@coopcreation.de -
www..de |
Kooperation ist - vereinfacht gesagt - die "geniale Erfindung des ganzheitlichen Vorteils". Eine wesentliche Grundlage für Coop-Erfolg, ist der Einsatz moderner - quantenphysikalisch optimierter - Management-Methoden. In Verbindung mit dem SmartCoop-ForschungsInstitut (SCFI) - ein ThinkTank des MMWCoopGo Bundesverbandes - erproben wir die neuen Potenziale der "Kooperativen Intelligenz (KooInt)".
Worum es geht
30.1.22
Coop-Startups: Sind die Team-Interessen und die Einzelinteressen wirklich schon synchron?
27.1.22
Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (2)
*BewusstCoop
– Die Kooperative Intelligenz* |
CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel |
*QuAntworten
– Die neue Art des Denkens* |
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Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
Wir haben uns gewundert, dass ihr
nicht unsere Art, „Unternehmensplanung“ mit Hilfe von „Intuition“
durchzuführen, thematisiert habt. Eigentlich müsst man das doch in
Zweifel ziehen oder gar ablehnen. Für euch erschien dies irgendwie normal zu
sein. Oder täuschen wir uns? … Wir wollen offen zu euch sein, weil
auch ihr irgendwie für Neues offen zu sein scheint. … Trotzdem hätten wir gern gewusst, ob
ihr Zweifel oder Hinweise habt zu unserer Art der „Unternehmensplanung“.
Also, wir kennen uns alle in unserer Genossenschaft schon eine ganze Weile,
haben uns in den verschiedensten Kursen weitergebildet. Dazu gehörten neben
den „Intuitions-Kursen“ auch z.B. Kurse zur „Aktivierung der
Zirbeldrüse“, „Lesen in der Akasha, „Richtig Manifestieren“,
„Zwölfstrang-DNA“, „Quanten-Heilung“, usw.. Uns sind die interessanten Bücher
von Christina von Dreien bekannt und viele nehmen an den „Kryon-Channelings“
teil. Auch die Kinesiologie, das Pendeln, Antlitz-Diagnosen oder Homöopathie
sind uns nicht fremd. ….Wir wollen damit nicht angeben, eher zeigen, mit welchen
Möglichkeiten heute eigentlich „Realität“ geändert oder gestaltet werden kann.
Und diese Methoden sind unsere eigentliche Orientierung, das was man
„Weiterbildung“ nennt. … Was uns in der Tat fehlt, würden
wir vielleicht so beschreiben: Das Bindeglied zwischen „3D-und
mehr“. … Wir haben viel Freude in unserer
Gruppe, sind auch dabei, „fleißig“ unser (leider noch immer vorhandenes)
„Armutsbewusstsein“ zu überwinden und
die Fülle als „geistiges Grundgesetz“ zu akzeptieren. Vielleicht sind
wir sogar etwas zu weit „dieser Realität“ voraus? Um aber „hier und jetzt“
unsere Genossenschaft zu führen, benötigen wir irgendwie ein „Bindeglied“.
Ganz ehrlich, unsere Geschäftsidee mit „Digitalisierungs-Konzepten“ und dazu
entsprechende Coachings stellt uns nicht wirklich zufrieden. Das ist zwar ein
„aufstrebender Markt“, aber irgendwie haben wir den Eindruck, dass wir
letztlich uns auch wieder nur daran beteiligen, die Konkurrenz-Gesellschaft
noch eine Weile funktionsfähig, bzw. am Leben zu halten. … Der Kredit sollte vor allem dazu
dienen, modernste Technik zu kaufen und in einem „Büro der Zukunft“ Ausbildung und
„Integrations-Training“ zusammenzufassen. Kunden für das Konzept haben wir
bereits. Allerdings müssen wir uns – um den Anforderungen der Kunden zu
entsprechen – selbst irgendwie „verbiegen“ also „anpassen“. … Die ersten (recht lukrativen)
Aufträge sind so gut wie abgeschlossen, jetzt kommen uns Zweifel, ob wir das wirklich
wollen? … Hättet ihr dazu ein paar Tipps aus
der „Praxis“? … Wie wäre es, wenn ihr über eueren
„Schatten“ springt und uns drei bis 5 Tage – selbstverständlich gegen
Honorar - „coacht“?! … Dann könnten wir auch gleich die
„Unternehmensplanung“ machen, die uns – offen gestanden – irgendwie „ank….t“.
…. Also einverstanden?!!! |
Die Essenz
der Antwort |
Na, wenn das nicht nach Herausforderung klingt … Einige kurze Anmerkungen: Ø
Wir leben in einer Zeit des Wandels. Wir
sehen die „Kooperative Zeitenwende“ nicht getrennt von einem grundlegenderen
Bewusstseinswandel. Es geht nicht mehr um das „ob“ der Veränderung, eher
nur noch um „wann“ und „wie“! Ø
Seit vielen Jahrhunderten (oder Jahrtausenden)
besteht so etwas wie diese „Gegeneinander-Gesellschaft“. Nennen wir sie mal
die „Regentschaft des Verstandes (Ego)“. Wir waren – und sind es meist
noch im „Überlebens-Modus“. Ø
Die Quantenphysik hat Einblick gegeben, wie Alles
mit Allem (Verschränkung) in Verbindung steht, was „Realität“, „Zeit“
oder „Kraft“ wirklich bedeuten. … Ø
Das
„Menschen-Bild“ und vor allem die wahren Potentiale der Menschen kamen
in Bewegung. Dem (armen) „Ich“ wurde sozusagen das kraftvolle „Ich bin“
gegenübergestellt. In dieser Sicht muss einfach alles „Bekannt“ ins
„Trudeln“ kommen. … Ø
Wir sind
sozusagen am „Grenzbereich“ zur Veränderung in Richtung Kooperation. Das ist –
erwartungsgemäß - herausfordernd für „Bewahrer“ und „Veränderer“. Ø
Das „Gewesene“ ist sozusagen das „Verwesende“. …. Ø
An dieser „Soll-Bruchstelle“ erfordert es „bewusster“
Entscheidungen, aber auch Verständnis für und Kenntnis der Situation der
„Bewahrer“. … Der Satz: Ø
„Geh mal in meinen Schuhen“, drückt etwa aus, was
wir meinen. … Ihr könnt das in dieser „pandemischen Zeit“ gut beobachten, wie beharrlich
die „Muster des Alten“ sozusagen „verteidigt“ werden. … Solange der „Widerstand“ sich lediglich in „Kritik“ verliert, hat man
sich – sicherlich unbewusst – schon wieder auf das „Spiel des Alten“
eingelassen. … Das Neue ist nicht einfach nur die „Fortsetzung“ des „Alten“, es
ist sozusagen etwas völlig Neues, für das es bisher aber noch nicht
wirklich stimmige „Bilder“ gibt. … Und genau in einer solchen „Zwickmühle“ sitzt ihr auch. … Toll, wenn ihr „intuitiv“ und mittels „optimaler Manifestation“
sozusagen „Realität in Erscheinung“ bringt. Toll, wenn ihr in eurer
Gruppe (Genossenschaft) sozusagen einen neuen „Wertmaßstab“ entwickelt, der
auch auf das Handlungsumfeld ausstrahlen soll. Toll wenn ihr „Arbeit“ in „Erfüllung“
wandelt, sozusagen den Mensch wirklich (ganzheitlich) im Blick
behaltet. Toll, wenn ihr Kunden als „Partner“ seht, wenn ihr sozusagen die
Gesellschaft aus der Sicht eines „lebendigen Körpers“ wahrnehmt, wenn
ihr auf dem Weg seid, statt von einer „Gesellschafts-Form“ eher von einer „Lebens-Form“
zu sprechen und entsprechend zu handeln. … Der Begriff: Ø
„Leuchtturm“ ist wohl stimmig. Er leuchtet einfach, weil das seine Aufgabe ist. … Er wandert nicht umher und warnt vor Gefahren, kritisiert z.B. nicht die
Qualität der Kapitäne, die „Schiffs-Navigation“ etc. … Nein er zeigt, wie man ohne „Havarie“ und sicher das/sein Ziel erreicht.
… Solche „Leuchttürme“ zu entwickeln und sie optimal in Funktion halten, ist
(wesentlicher) Teil der Aufgabe unserer „CoopMailCoachings“. … Aber solche Arten von Leuchttürme werden (noch) nicht gern gesehen, denn
das ist nicht die „Denke“ von Konkurrenz, die eher von „Havarien“ und
„Kollisionen“ lebt. … Was bisher als „Kooperation“ (in der Konkurrenz-Gesellschaft)
wahrgenommen und akzeptiert wird ist, dass Kooperation zur „Steigerung der
Effektivität“ von Konkurrenz dient. Also: Ø
„Kooperation“ um zu …“ … Das ist sicherlich nicht optimal, aber diente bisher „quasi-intelligenten
Kooperierern“ durchaus zu „Quasi-Coop-Startups“. … Solche Art von „Startups“ stehen bisher in der Situation, (intelligent
und angepasst) sozusagen die „Leuchtturm-Idee“ (zeitnah und ohne
unangemessene Kompromisse) realisierbar zu machen. Das dazu wohl angemessene Bild: „Der/die
Karpfen im Hai-Teich“. … Wir wollen an dieser Stelle zunächst unterbrechen, weil wir annehmen,
dass ihr erkannt habt, wie wichtig die „Kooperation der Kooperierer“
ist, aber auch wie wichtig es ist, beide „Denkweisen“ zu kennen und
daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. … Damit ihr – oder andere Kooperierer – sich auf die wichtige Funktion
„Bau und Funktionsfähigkeit! der neuen Leuchttürme“ ausrichten könnt, bieten
wir an, dazu als „Mentoren“ zur Verfügung zu stehen. Wir haben den „Vorteil“,
die (alte) Welt der Konkurrenz recht gut zu kennen, aber zugleich zu „ahnen“,
wie wichtig der zeitnahe Aufbau von wirklichen „Leucht-Türmen“ (des
Wandels) ist. …. Gern auch etwas zu den von euch genutzten „Instrumenten zur
Unternehmensführung“. … Es bedarf eigentlich keiner besonderen „Rechtfertigung“, mit welchen
„Instrumenten“ ihr euer Unternehmen aufbaut und (in allen definierten
Belangen) zum gesetzten Ziel führt. Ihr seid „souverän“, aber bitte
ohne „Mission“. … Auch dazu soll das „CoopMailCoaching“ hilfreich sein. Menschen bzw.
Gruppen wie ihr, müssen „leuchten“, sozusagen vorangehen, aber bitte nicht
als „Märtyrer“ oder „Rechthaber“, sondern als „strahlende Leucht-Türme“! Wenn ihr zeitweise „Sparrings-Partner“ benötigt, wenn ihr zeitweise
„Helfer in besonderen Lagen“ benötigt, sind wir gern ansprechbar oder
bereit, (förderliche) Kontakte zu vermitteln. … Wenn wir – partiell – die Idee des „CoopMailCoachings“ sozusagen
überschreiten müssen und Gruppen- bzw. „CoopEinzelCoaching“ erforderlich oder
gewünscht sein sollte, finden wir sicherlich auch dafür Lösungen. … Abschließend noch ein Hinweis zur gewählten Rechtsform der „Genossenschaft“.
Diese Form ist sicherlich – derzeit – die angemessene Rechtsform. Der Verein
ist dann untauglich, wenn erwerbswirtschaftliche Sichtweisen tendenziell im
Vordergrund stehen. Aber eine Kombination beider Formen (zugleich)
wäre nicht uninteressant. … Bei Genossenschaften (in Deutschland) sollte berücksichtigt werden, dass
sie derzeit noch (qua Gesetz) verpflichtend einem Verband (Prüfung und
Beratung)) angehören müssen. Das dort tätige Personal ist bisher (noch) nicht
gewohnt, wirklich „innovativ kooperativ“ – und damit für euch hilfreich
- zu agieren. Das ist keine Kritik, sondern nur ein Hinweis, mit dem einfach entsprechend
„intelligent“ umzugehen ist. … Das vorläufige Resümee: Ø
Veränderung von „oben nach unten“ wird einfacher,
wenn erkannt wird, dass „unten“ einfach überzeugendere (Kooperations-)
Wege gezeigt und realisiert werden. Ø
Veränderung von „unten nach oben“ ist die
Spur, der man jetzt folgen sollte. Dieser Weg ist möglich und notwendig. Projekte,
wie das EUERE und Menschen wie IHR, die bewusst kooperieren, haben es
nicht leicht, aber sind jetzt unverzichtbar. … Wir werden ganz sicher - wenn ihr wollt, auch ein Stück gemeinsam - Wege
finden, euer wichtiges Projekt als weiteren „Leucht-Turm“ in Erscheinung
zu halten. … Gern könnt ihr weitere Fragen stellen. Unsere zwei Bitten: Ø A. Ihr seid
bereit, anderen Coop-Startern euer Wissen angemessen und offen zur Verfügung
zustellen. Ø B. Ihr seid offen, wenn z.B. interessierte Schüler,
Studenten, Lehrer oder Hochschullehrer euere Erfahrungen für Unterrricht,
neue Lehrpläne, Seminar- oder Examensarbeiten, etc. nutzen möchten. Kurz gesagt: Ø Wir lieben
Kooperation – Ihr auch? Dann zeigt das bitte: Ø
kritisch, nachhaltig und konstruktiv zugleich! ….. Wir freuen uns auf eure Antwort! So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (1)
*BewusstCoop
– Die Kooperative Intelligenz* |
CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel |
*QuAntworten
– Die neue Art des Denkens* |
Hinweis: Die
CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir
garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.
Danke für den wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
In unserer Genossenschaft (überwiegend
Frauen) probieren wir ständig neue Möglichkeiten aus. Dazu gehört auch, so
wenig wie möglich zu „arbeiten“ und dennoch den Erfolg zu haben, den wir uns
„wünschen“. … Die „alten“ Methoden der Planung
und der endlosen „Für-und-Wider-Diskussionen“ haben wir längst zur Seite
gelegt. … Alles schien gut zu klappen. Jetzt
aber wir haben ein „Problem“: Wir wollen in neue (Digital-) Technik
investieren und dafür benötigen wir Geld, z.B. Fördermittel, einen Bankkredit
oder was auch immer. …. Würden wir den “Geldgebern“ erklären, wie wir unser
Unternehmen wirklich „führen“, wird es wohl „Kopfschütteln“ geben, aber kein
Geld. … Ganz ehrlich, wir haben wirklich
noch nie eine „Ertragsvorschau“ oder eine „Unternehmensplanung“ gemacht und
dennoch sind wir mit unseren Ergebnissen bisher sehr zufrieden. … Wir wollen
offen zu euch sein: Ob ihr es glaubt oder nicht: Ein Mitglied unserer Genossenschaft
versteht es super zu „intuieren“ und die Ergebnisse sind (bisher) einfach
toll. … Anfangs waren wir zwar skeptisch,
aber inzwischen sind wir überzeugt: Das funktioniert wirklich. Inzwischen
probieren wir sogar weitere neue „Erleichterungen“ aus, z.B. „pendeln“, den
„Muskeltest“, usw. Und wisst ihr was? Das funktioniert super, aber wir können
mit niemand darüber reden. … Versteht ihr unser „Problem“ oder
haltet ihr uns für „Spinner“? Wir würden es euch nicht verübeln, wenn ihr die
„Augen rollt“ und die Frage einfach ignoriert … Wir fragen trotzdem, weil der
„Muskeltest“ zu euren Gunsten testete … Also: Hättet ihr für uns dazu einige
„Tipps“? … |
Die Essenz
der Antwort |
Wir befinden uns sozusagen am Übergang zwischen einer Konkurrenz-Gesellschaft
zu einer Kooperations-Gesellschaft und dort ist alles durchaus (noch) etwas
„gewöhnungsbedürftig“. … Wir würden euch empfehlen, für den Bereich „Unternehmensplanung“ einen
(konventionellen) UnternehmensberaterIn zu finden, der die „Sprache“
der Konkurrenz-Gesellschaft versteht. Ihr müsst ihm auch nicht verstehen,
dass ihr „intuitiv“ plant; er/sie würde es wohl (noch) nicht verstehen. …. Es sind die „Fördermittel“, die von Politikern und Beamten gestaltet
werden, die ebenfalls nur diese („Konkurrenz-) Sprache“ verstehen. … Aber das sollte euch nicht weiter beeinträchtigen, sofern ihr letztlich
doch erfolgreich seid, eben auf euere Art. … Konzentriert euch bitte zunächst auf euere Stärken und die liegen
zweifelsohne bei der „Team-Fähigkeit“. Damit habt ihr – sofern das
Team wirklich an den (definierten) Erfolg glaubt – einen nicht zu
unterschätzenden Vorteil im Verhältnis zu „Konkurrenz-Unternehmen“. … Auf eine Situation möchten wir hinweisen: Genossenschaften müssen in
Deutschland auch einem sog. Prüfungsverband angehören. Aber das wisst
ihr ja bereits. Es war gut, die Gespräche mit dem Prüfungsverband von euerem
Berater führen zu lassen, denn in diesen Prüfungsverbänden werdet ihr meist (noch)
Menschen begegnen, für die euere „Denke“ (noch) unbekannt, bis „unheimlich“ sein könnte. … Auch hier gilt: Ø Es kommt
darauf an, sich – zeitweise – auch in die Situation der „anderen“ hineinversetzen
zu können. … Wir wollen gern nochmals auf die Bedeutung des Teams eingehen, denn das
ist der eigentliche Vorteil von Kooperation. Soweit wir erkennen, verbindet
euch gemeinsam wesentlich mehr als „nur“ mit einem Unternehmen euren
Unterhalt zu verdienen. Ihr wollt auch zeigen, dass Erfolg und Freude,
Sinn und Wirtschaft keine Gegensätze sein müssen, auch dann nicht, wenn
man dies in der („Noch-)Konkurrenz-Gesellschaft“ tut. … Das ist ein wichtiger Ansatz, denn es bedarf gerade – sozusagen am „Kipp-Punkt“
des „Alten“ genau solcher (mutiger) Menschen, die zeigen, was doch (chon)
geht und wie es geht. Solche Ansätze sind sozusagen die „Leuchttürme des
Wandels“. … Unsere CoopMailCoachings dienen besonders dazu, die Vernetzung
solcher Projekte zu befördern. Wir befinden uns selbst ebenfalls in einer Art
„Doppelfunktion“: Ø Einerseits
kennen wir recht gut Funktion und „Denke“ des „Konkurrenz-Systems“,
andererseits haben auch wir ein klares Ziel: die Kooperations-Gesellschaft. … Uns sind die „Werkzeuge“ des Alten bekannt und wir lernen bereits ganz
gut, die (potenziellen) „Werkzeuge“ des Neuen in „Aktion“ zu bringen.
… Wir wissen, welche „Hürden“ von „Coop-Startern“ zu bewältigen sind, aber
wir sind zugleich überzeugt, wie wichtig es ist, diese (unsere)
Gesellschaft recht zeitnah (kooperativ) umzubauen. … Wir danken euch, für euren Mut und euere Beharrlichkeit. … Könntet ihr euch vorstellen, ansprechbar zu sein, für neue Coop-Starter,
denn nichts ist so glaubwürdig, wie „gelebte Praxis“. … Wir freuen uns auf euere Antwort! So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |