*Neues
Denken und Kooperativer Wandel* |
G CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*“QuantThink - QuAnworten* |
Hinweis: Die
CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten
Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen
zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke
für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Wir haben eine recht „blöde“ Frage,
die in unserer Gruppe zur Zeit vehement diskutiert wird. Derzeit sehen wir
auf vielen „Online-Kanälen“ (Seminare, usw.), dass die tollsten „Techniken
und Methoden“ zur individuellen Entwicklung angeboten werden, vor allem auch
„Heil-Methoden“. Da werden „Geheimnisse“ angepriesen, Ernährungs-Empfehlungen
gegeben und „jagt“ ein „Geheimnis“ das nächste. Auch bezüglich der Impfung,
den Einflüssen von E-Smog (5G) wird gewarnt und werden
„Entgiftungs-Strategien“ vorgestellt. Irgendwie habe ich den Eindruck, das
ist der „Konkurrenz-Gesellschaft“ ähnlich, nur eben mit anderen „Produkten“.
Das „Kauf mich-dann-System“ mag anders sein, aber bedeutet immer noch: „SELBST-ENT-MÄCHTUNG“.
Sind wir nun „Schöpfer“ oder nur „Teil-Schöpfer“ oder doch nicht wirklich
„Schöpfer“? Uns ist das alles sehr unklar und viel zu kompliziert. … Anders, aber in der Wirkung
ähnlich, läuft es auch in unserer Genossenschaft: Irgendwie „tolle Schöpfer“,
die so gern nach „Regelungen“ suchen und „glücklich“ sind, wenn die
„Spielregeln“ gesetzeskonform aufgestellt sind … Wir erleben überall die gleichen
Merkwürdigkeiten: Alle tun sich (theoretisch) gern als „machtvoll“
definieren, verhalten sich aber wirklich recht „machtlos“. Jemand in unserer
Gruppe hat einige recht provokative Fragen. Er fragt z.B.: Ø Warum erwähnen bekannte Medien wie z.B. „Kryon“,
„St.Germain“ usw. nie diese Einzelheiten, sondern gehen konsequent den „ICH
BIN-Weg“? … Wenn „jemand“ sich wirklich als
„göttliches Wesen“ sieht und davon überzeugt ist, muss er/sie doch eigentlich
die Macht über seinen Körper haben und ihn ggf. nur noch „anweisen“ … Eine interessante und provokative
Aussage, die auch Auswirkungen darauf haben müsste, wie wir „Kooperation“
sehen. „Kooperieren“ wir oder sind WIR die KOOPERATION? Hättet ich dazu einige
Hinweise? |
Die Essenz
der Antworten |
WOW, welch tolle Situation. Ihr wisst wahrscheinlich selbst
noch nicht so ganz, welchen „Sprengsatz“ ihr damit „gezündelt“ habt. … Nun wäre es vielleicht angebracht, wenn ihr – sofern ihr den
CoopGo-Dialog noch eine Weile fortsetzen wollt (wir würden das sehr
begrüßen), den Lesern zu sagen, wer diese „Herren“ oder „Wesen“ Kryon oder
St.Germain, usw. eigentlich sind. … Wir sparen das zunächst aus und gehen direkter auf euere
„Fragen“ (eher Vermutungen) ein. … Soweit wir es wahrnehmen, seid ihr bereits recht weit „offen“ und
bereit, alles „auszuprobieren“, was euch irgendwie „plausibel“ klingt und das
zunächst zur Seite zu legen, was irgendwie „kompliziert“ und
„aufwändig“ klingt. … Oder sagen wir es so: Wenn es stimmt, dass alles im Universum total einfach und leicht
ist, muss – im Umkehrschluss – doch alles „Komplizierte“ oder „kompliziert
klingende“ (irgendwie) nicht den Gesetzen des Universums
entsprechen. … Und wäre es nicht spannend, einen Moment stehen zu bleiben und sich da hineineinzufühlen
(bitte nicht denken, sondern wahrnehmen – wir kommen noch auf diesen
Unterschied). … Wir sind euren Hinweisen nachgegangen und haben uns etwas näher mit
diesen „Kryon-Channels“ oder auch „St.Germains-Channels“
beschäftigt. … (Wir empfehlen es selbst zu tun und dann sich eine eigene
Meinung zu bilden. Überhaupt sollten wir „Channels“ nicht einfach ignorieren,
aber genauer hinsehen und hören. … Ob die „wahr“ sind oder nicht? Was heißt schon „Wahrheit“(?),
wenn wir wissen, dass wir nur ca 2% von dem „bewusst“
aufnehmen, was eigentlich „aufzunehmen“ wäre (die Differenz von „bewusst“
zu „unbewusst“ ist recht groß, dabei fällt es recht schwer von „Wahrheit“ zu
sprechen). Wir verwenden lieber den Begriff „vorläufig für wahr
halten“. … (Wenn ihr so zweifelnd auch mit den „Mainstream-Medien“ oder
politischen Programmen und Reden, gar mit „Gesetzen“ umgeht, habt ihr schon
eine Menge dafür getan, „selbstverantwortlicher“ zu werden (besser: zu
sein). Abschließend noch kurz ein Hinweis, mit dem es sich sicherlich lohnt
euere eigenen Fragen zu „konfrontieren“: Eines der letzten „Kryon-Channel“ („Unsichtbare verborgene Dinge“,Januar
2022) enthält geradezu „provokative“ Herausforderungen, was Menschen
eigentlich (bereits jetzt) alles könnten – von dem, was Jesus
bereits vor 2000 Jahren zeigte. Jesus sagte damals sinngemäß: Ø
Alles, was ich kann, könnt ihr auch – und noch
vielmehr. …. „Kryon“ sagt dazu – recht „lakonisch“: Ø
„Fast alles, was er damals tat, wird heute
bereits von anderen Männern in bestimmten Ländern getan, von denen
die westliche Welt nicht mal was weiß und auch nicht anerkennen möchte, weil
es einfach zu seltsam ist. Wir zitieren „Kryon“ weiter, und fordern euch sicherlich damit heraus,
aus eurem „Schneckenhaus“ der „Machtlosigkeits-Vermutung“ endlich
hervorzutreten und in die wahre Rolle, die der (kooperativen) „Schöpferkraft“
hineinzutreten. Dazu nochmals „Kryon“, der „provoziert“, was inzwischen Menschen
(irgendwo auf diesem Planeten) bereits können: Ø „Dinge einfach
so aus dem Nichts zu erschaffen“ – „Ja. Wird bereits getan!“ Ø Menschen
schlicht durch Berührung zu einer „Spontanheilung“ zu verhelfen“ – „Ja, wird bereits getan““ Ø „Die Gesetze
der Physik derart zu brechen/verändern, dass man sogar so verrückte Dinge tun
kann, wie auf Wasser zu wandeln“. – „Ja – wird bereits getan.“ Dieser „Kryon“ fasst – total provokativ zusammen: „Denn das ist die Botschaft des Meisters (Jesus): Ø Ihr könnt alle
diese Dinge tun, wie ich es tat“. Wir ahnen, wie ihr darauf reagieren werdet: Ø
Zwischen „Blödsinn“ bis zu „WoW“! Und genau das wollten wir herausfordern: Ø
Endlich zu begreifen, dass wir uns in einer „NEUEN
Energie“ befinden. Wir nennen sie: Ø „Meister-Bewusstsein“ Es gibt an diesem Punkt nur zwei „Reaktionsmöglichkeiten“: Ø
Ihr haltet uns für „durchgeknallt“ oder für
„Spinner“ und wir hören (besser) nie wieder voneinander. Oder: Ø
Ihr sagt neugierig und „aufgewühlt“: Auch wenn
dies „Spinnerei“ wäre, wir wollen es genauer wissen und ihr beginnt
selbst zu recherchieren und vom „Denken“ in die „Wahrnehmung“ zu gehen
(sozusagen den Verstand zu „überschreiten“). Erst mit so einer „offenen“
Haltung werdet ihr z.B. erkennen, dass der Wandel von „Konkurrenz“ zu
„Kooperation“ nicht vergleichbar ist mit dem, was wir bisher gelernt
haben, wie (gesellschaftliche) Veränderung geschieht. Unsere Erfahrungen
haben wir fast alle in der „Alten Energie“ gesammelt, auch die mit der
„Kompliziertheit von Allem“ (Ernährung, Heilung, Veränderung, Technik, usw.).
Sogar von dem, dass alles „seine Zeit“ benötige. … Aber es gibt vielleicht keine Zeit?! Was wäre dann? Ø Natürlich wäre
dann der „Kooperative Wandel“ schon geschehen?! Nein? Ø Aber was macht
uns so sicher, dass das falsch wäre? Unsere Erfahrungen, unser Verstand, die Konventionen, die Wissenschaft
oder was auch immer. Nichts von dem ist wirklich geeignet, „gesichert
Auskunft“ zu geben. Ist euch aufgefallem dass unsere Wissenschaft immer stets an Ende ihres letzten
Irrtums“ arbeitet! Warum? Ø Weil sie sich
nicht sicher ist, ob es nicht doch noch mehr zu erfahren gäbe. … Wenn ihr so wollt, würden wir euch gern eine (leichte) Aufgabe stellen: Ø
Findet heraus, was der Unterschied zwischen
„Denken“ und „Wahrnehmen“ ist. Und wenn ihr wollt, dann beginnt, immer
mehr in der Wahrnehmung zu bleiben. Wie das geht? Ø
Zu Anfang wäre es gut, zu beginnen, euere
Gedanken (ohne Wertung) einfach nur zu beobachten. Dann könnt ihr auch
beginnen, euch selbst zu beobachten … Nicht ganz leicht, zumindest nicht am Anfang. … Und wenn ihr wollt, dann macht euch eine kleine „Gedanken-Stütze“,
schreibt auf ein kleines Stück Papier (oder kleine Karteikarte) diese 4
Worte: Ø „ICH BIN ein
Schöpfer“! Dies kleine Papier führt stets bei euch und schaut euch immer -
bevor ihr beginnt, z.B. Entscheidungen (welcher Art auch immer) zu „treffen“ –
dieses Stück Papier vorher an … Also: „Tschüss“, wenn ihr lieber auf den bekannten (alten) Wegen weiterhin
„wandeln“ mögt, oder Ø „Willkommen im
Club der SELBST-Verantwortichen, den SCHÖPFERN, den Gestaltern
jeder Art von „Realität“ … Wir freuen uns auf euere Antwort! Wahre Coop-Intelligenz – Unser Körper zeigt was das ist
… |
Redaktion: AG CoopGo-Dialoge:
QuantThink und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts
- Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
www.bundesverband-mmw.de
– info@coppgo-dielofe.de |
Kooperation ist - vereinfacht gesagt - die "geniale Erfindung des ganzheitlichen Vorteils". Eine wesentliche Grundlage für Coop-Erfolg, ist der Einsatz moderner - quantenphysikalisch optimierter - Management-Methoden. In Verbindung mit dem SmartCoop-ForschungsInstitut (SCFI) - ein ThinkTank des MMWCoopGo Bundesverbandes - erproben wir die neuen Potenziale der "Kooperativen Intelligenz (KooInt)".
Worum es geht
28.3.22
Die MEISTER der kooperativen REALITÄTS-Gestaltung. …
26.3.22
WER kooperiert – intelligent und WER wirklich wirksam?
*Meister des Kooperativen Wandels* |
CoopGo-Dialoge zum
Kooperativen Wandel |
*EinSsichten - EinSichten* |
Hinweis: Die
CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o.
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Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge
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Die Essenz der Fragen |
Wir freuen uns. Dass ihr unseren
Vorschlag aufgegriffen habt, auch das Thema „Spiritualität“ endlich in die
Diskussion zum Kooperativen Wandel einzubeziehen. Seit einiger Zeit
diskutieren wir in unserem Verein darüber, eine Genossenschaft zu bilden,
weil wir damit künftig auch unseren „Lebensunterhalt“ selbst gestalten
wollen. Die meisten im Verein sind unzufrieden mit ihren Jobs, sahen aber
bisher keine Möglichkeit, das wirklich zu ändern. Jetzt kommt die Diskussion
auf, ob und wie wir in einer solchen Genossenschaft, auch unsere (nicht immer
gleichlautenden) „spirituellen Überzeugungen“ einbringen können. Habt ihr
damit Erfahrungen und wenn ja, könntet ihr uns ein „Stück des Weges“ dahin
begleiten? |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr habt es richtig vermutet, wir waren in der Tat bisher bewusst
zurückhaltend. Wir haben uns jedoch jetzt entschlossen, eine eigene Gruppe („CoopGo-Dialoge
- Meister“) einzurichten. Zugegeben, der „Andrang“ zu dieser Gruppe hält
sich (noch) in „Grenzen“. … Wir wollen uns in dieser Gruppe nicht schwerpunktmäßig mit den
verschiedenen Modellen und Ansichten zum Thema „WER sind WIR wirklich“
befassen, sondern uns darauf „konzentrieren“ zu klären, die Vorteile von dem „WER
wir (wirklich) sind und als WER wir demgemäß auch kooperieren, darzustellen.
Und natürlich soll es auch darum gehen, „ERFOLGREICH“ auf diesem Weg zu
sein. Nun werden einige zögern, denn das Wort ERFOLG ist mit allerhand
Missverständnissen behaftet. … Wir würden eher fragen: Warum sollten wir überhaupt kooperieren, wenn WIR
das nicht für „erfolgreicher“ halten? Was wäre das für eine Haltung, wenn wir
uns entschlossen haben, auf diesem Planet zu kommen (inkarnieren) und es uns
egal wäre, ob wir erfolgreich unsere Absichten umsetzen oder eben nicht
erfolgreich? … Für uns ist auch „Spiritualität“ nicht etwas Besonderes, gar etwas
geheimnisvolles, sondern es geht darum, unsere beabsichtigten Ziele zu erkennen,
zu gehen und erfolgreich umzusetzen. Der „Lehrer“ Kurt Tepperwein
nennt das, den „Schulabschluss“ zu erreichen, um sozusagen zurückzukehren in unseren
„Ursprung“, um uns erneut auf ein neues Leben vorzubereiten, also
erneut zu inkarnieren. Der Vergleich von Kurt Tepperwein ist irgendwie
einsichtig und für jeden gleich nachvollziehbar, sofern man bereit ist, sich
für eine erweiterte Sicht unseres „Daseins oder Hierseins“ zu öffnen. … Die grundlegende Frage könnte demnach heißen: Ø Als WER beabsichtige ich - und warum - zu kooperieren? Worin liegt eigentlich der Unterschied, ob ich „nur“ mit meinem Verstand
kooperativ wirke, oder bereit bin über meinen Verstand hinauszugehen?
Und Ø
WIE geht das, „über
den Verstand hinauszugehen“ und was folgt daraus, wenn „ich“ es täte? … Wer ist eigentlich das „ich“ das dies fragt? Die landläufige
Antwort wäre: „Mein Verstand“. … Aber was genauer ist „mein Verstand“? Na, meine Intelligenz, mein
Wissen, das Wissen der Wissenschaftler, usw. Eben das alles, was man lesen,
hören und sehen kann, wäre die wohl
übliche Antwort. … Uns wäre das aber einfach zu wenig, denn wir wissen inzwischen – sogar wissenschaftlich
belegt – dass wir nur 2% (!) dessen bewusst aufnehmen von dem was sich
um uns herum „ereignet“. Ø Und was ist mit den anderen 98% der Informationen? Nun die sind nicht „ungeschehen“, wir nehmen sie halt nur nicht (bewusst) wahr. … Sie stehen uns aber dennoch zu und sind auch vorhanden. Aber wo und wie können
wir sie nutzen? Z.B. in unserem „Unterbewusstsein“. Diese 98% jederzeit
verfügbar zu haben, würde sozusagen einen „Quantensprung“ für unser Leben
bedeuten. … Und für CoopGo gilt: Ø Das Beste ist gerade richtig! Stellt euch diese „Verschwendung“ mal einen Augenblick „bildlich“ vor. … Also wir nehmen 100% der Informationen einer Situation auf, reduzieren
aber unsere Entscheidungs-Basis auf diese 2%, die wir bewusst gespeichert
haben. … Wir sind der festen Überzeugung, dass „Kooperierer“: Ø
Eigentlich ein
Mehrfaches von dem bewusst aufnehmen sollten, als nur 2%. – die derzeit
nur alle Menschen aufnehmen … Wir reden z.B. oft vom fehlendem „Mehrwert“, den die diversen Berater
oder „Experten“ des Genossenschaftswesens anbieten oder sogar „prüfen“. Dies
ist – so sind wir fest davon überzeugt, weshalb: Ø Der Genossenschaftsbereich nicht wirklich seine Potenziale entfalten
tut! Für uns ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb Menschen, die „auf
dem kooperativen Weg“ sind, sich so
etwas „bieten“ lassen: Ø
Dritt-klassige
Informationen, wenn man Erst-klassige Informationen bekommen
könnte! Ja, ihr seht, wir „kritisieren“ nicht oder kaum, weil das „kontraproduktiv“
(also nicht zielführend) wäre. Wir weisen aber deutlich auf Zusammenhänge hin!
. Wir orientieren uns auch lieber an erhebenden, kooperativen „Zukunfts-Bildern“. Warum? Ø
Weil das
zielführender ist, dem Kooperativen Wandel nützt, während Ø
Jede Form von
Kritik den Wandel schwächt! Wenn ihr also wirklich ERFOLG haben wollt – was dies auch immer für euch
bedeutet – nutzt bitte die besten „Werkzeuge“, denn die sind gerade
für „Kooperierer“ euch gut genug. …. Und was wäre für diese Form des Veränderns der geeignete „Grundstein“? Werdet euch zunächst klar darüber: Ø Als „WER“ wollt ihr wirklich
handeln? Haltet Ihr euch „nur“ für einen „Opfer-Menschen“ oder seid ihr bereit zu
akzeptieren, dass ihr weitaus mehr seid, z.B. ein: Ø Kraftvolles Schöpferwesen, sozusagen ein: Ø MEISTER des Copp! In diesem Blog werden wir lediglich „Schöpferwesen“ akzeptieren können,
die „Opfer-Stories“ mögen wo anders „versorgt“ werden …! Also sagt bitte nie: Ø
„Wir haben ein
Problem, ein wirklich schwieriges sogar … Aus unserer Sicht gibt es eigentlich keine „Probleme“, nur neue Herausforderungen.
Und wir diskutieren gern mit euch über: Ø
„Sichten zur
Lösung“, aber eben nur aus der:: Ø
Perspektive eines
„Schöpfers“ oder „kraftvollen Gestalters“. Und wie wird man „Schöpfer“, „Gestalter“
oder „Souverän“? Indem man – vereinfacht gesagt: Ø
„Wünsche“ zu „Zielen“
macht, diese sozusagen als „Bilder“ lebendig werden lässt und sich
bereits: Ø
In diesem „Wunsch-Bild“
höchst zufrieden erlebt. … „Es ist geschehen“! Nicht es wird, sollte, müsste, könnte … geschehen. Warum ist das so? Wenn es keine Zeit gibt (das sagen nicht nur die Quantenphysiker), dann ist
alles sozusagen bereits vorhanden. Denn es gibt nur das „JETZT“. Ø
Die „Schöpfung“
ist keine „Baustelle“. Es ist bereits alles vorhanden. … Das ist nicht wirklich leicht zu glauben, aber es entspricht den „Gesetzen
der Schöpfung“! … Wir werden es immer wieder üben müssen, denn bisher hat man euch etwas
ganz anderes erzählt oder antrainiert. … Wer meint, „Kooperativer Wandel“ wäre schwer und zeitraubend zu
gestalten, der könnte sich irren. Das „schwerste“ dabei ist wohl, nachzuvollziehen: Ø Dass Menschen über viel mehr Kraft und Fähigkeiten verfügen, als man
ihnen bisher gesagt hat. Das heißt natürlich nicht, überhaupt nichts mehr „tun“ zu müssen. Es
heißt aber sehr wohl, das TUN dem SEIN nachzuordnen. Das bisherige: Ø „TUN-HABEN-SEIN“ wird zum „SEIN-TUN-HABEN“ … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser
Körper, das kooperative Vorbild … |
Redaktion: AG CoopGo-Dialoge
Meister des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer
Wandel) des IWMC Quanten-Instituts -
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