Worum es geht

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

26.5.22

Jetzt einen „Welt-Kooperations-Rat“ gründen! Das ist die eigentliche „Ukraine-Lehre“!

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *ICH BIN … Die Kooperation*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Am Anfang haben wir uns schon gewundert, warum das Thema „Ukraine“ von euch als „Kooperations-Lehr-Beispiel“ verwandt wurde. Inzwischen wird uns der Zusammenhang immer deutlicher: Eigentlich kann man an fast allen Situationen erkennen, dass es grundsätzlich zwei völlig andere Lösungen gibt, wenn man etwas aus der Perspektive der Kooperation (Miteinander) oder aus der Perspektive der Konkurrenz (Gegeneinander) betrachtet. …

So weit wir es sehen, durchzieht die Thematik „Konkurrenz oder Kooperation“ eigentlich ALLE Lebens- , Wirtschafts- und Gesellschafts-bereiche. Wir würden inzwischen sogar sagen wollen:

·       Unser gesamtes Leben ist ein einziges „Spiel der Konkurrenz“ und es kommt darauf an, das wirklich zu durchschauen.

Könnte man vielleicht sogar soweit gehen zu sagen:

·       Erst wenn wir erkannt haben, wie und warum ein klares Bekenntnis zur Kooperation für unser Leben (Überleben) so grundlegend ist, werden wir wirklich „Frieden“ erreichen können (bei uns selbst, in Wirtschaft, Gesellschaft, national und international)?

Wie würdet Ihr das sehen?

Was wäre zu tun, damit man (nicht nur) in der Ukraine, sondern weltweit und dauerhaft (kooperativ) Frieden schaffen könnte?

Die Essenz der Antworten

 

Eigentlich ist alles ganz einfach. Schaut euch euren Körper an und übertragt dessen Kooperations-Intelligenz (als Prinzip) auf jede andere Situation. Dann werdet ihr feststellen:

·       Es ist uns bisher noch in keinem Bereich wirklich gelungen, kooperativ zu denken und zu handeln.

Ihr stellt zu Recht fest:

·       Kooperation und nicht Konkurrenz ist die Grundlage allen Lebens!

Wir müssen dazu nicht unbedingt auf die Ukraine schauen, jede andere, selbst die kleinste „Konfliktsituation“ in unserem Leben, basiert letztlich auf der Annahme, „die Anderen“ stünden in „Konkurrenz“ zu uns. …

Selbst in der kleinsten „Organisation“ (Familie, Partnerschaft) schleicht sich – mehr oder weniger intensiv, nur schwer erkennbar und oft ohne wirklich erkennbaren Grund – so etwas wie „Getrenntsein“ (was Konkurrenz immer bedeutet) ein. Das „eine“ bin „ich“, das andere (von mir getrennte) ist/sind der/die/das andere(n) „ich“. …

Und diese beiden – als getrennt gesehenen „ich“ - sind dann die Grundlage für jede Form von „unteroptimaler“ (oder sogar destruktiver) Lösung.  

Oder abstrakter ausgedrückt:

·       Wir sehen uns getrennt voneinander: Körper vs Körper, Mensch vs. Mensch, Firma vs. Firma, Wirtschaft vs. Wirtschaft, Land vs. Land usw.

Und daraus folgt sozusagen der „Schluss“:

·       Trennung ist das Grundprinzip allen Lebens!

Damit hätten wir bereits ein wichtiges „Phänomen“ angesprochen:

·       Solange wir die Fiktion aufrechterhalten, wir wären „getrennt“ (also konkurrierend), solange werden wir – in welcher Form auch immer – in und mit Konflikten leben (müssen).

Es mag erscheinen, als gäbe es diese „Trennung“. Aber gibt es sie wirklich, oder haben wir haben wir nur den „Glauben“, dass es Trennung geben könnte? …

Inzwischen gibt es zunehmend mehr Wissenschaftler, die der Auffassung sind, dass es:

·       Noch nicht einmal eine Trennung vom „Ursprung unseres Lebens“ geben könne.

Manche nennen diesen Ursprung „Quelle“, andere sagen „Erster Beweger“, „SELBST“ oder auch „Gott“. …

Und wenn es diese (fiktive)„Trennung“ nicht gäbe, was wären wir dann?

·       Natürlich Teil des Ursprungs.

Nennt es, wie ihr es nennen wollt, es interessiert den Ursprung nicht. …

Als Einstein und andere Quantenphysiker die Situation erkannten, dass:

·       Alle Quanten (kleinste Teilchen) überall und auf ewig miteinander verbunden (verschränkt) sind und bleiben, wurden sie mehr als nachdenklich …

Wenn es für die Quantenphysik also keine Trennung – von was auch immer – gibt, kann es folgerichtig nur „Kooperation“ mit Allem geben. Also auch Kooperation mit dem Ursprung!

Mit anderen Worten:

·       ALLES kooperiert mit ALLEM!

Ob dies nun Politiker, Konzernführer, die „Chefdenker“ vom Welt-Wirtschafts-Forum (WWF)  oder andere „FührerInnen“ wahrhaben wollen oder nicht, es bleibt dabei:

·       KOOPERATION und nicht Konkurrenz ist das Grundprinzip allen Lebens. Unser Planet Erde ist sozusagen ein „kooperatives Vorbild“.   

Dennoch erscheint es uns so, dass alles voneinander getrennt sei. Und aufgrund dieses „Scheins“ wurden seit jeher

·       Menschen „bewertet“ (be- und verurteilt, ausgegrenzt, usw.),

·       Reichtum und Armut geschaffen und legitimiert,

·       Weltweit sog. Interessensphären definiert und zu deren Aufrechterhaltung, letztlich sogar Kriege geführt.  

Die Grundannahme, die allen „Fehlentwicklungen“ sozusagen zugrunde liegt ist, - wohl zugleich der Grundirrtum“ - dass:

·       Konkurrenz mit Erfolg gleichgesetzt wurde und noch immer wird.

Dabei wurden gern Fragen umgangen, wie z.B.:

·       Erfolg für wen?

·       Erfolg wozu?

·       Was sind die Folgen des Erfolgs und wer „trägt“ diese?

Übertragen wir die die Sicht von Konkurrenz auf unseren Körper oder die Natur, so können wir jedoch unschwer feststellen:

·       Konkurrenz ist ein künstlich geschaffenes Lebensprinzip

·       Konkurrenz ist nicht – als Lebensprinzip - verallgemeinerbar

·       Konkurrenz widerspricht der Natur, widerspricht dem Leben (Körper) schlechthin.

Natürlich ist – bei solcher Betrachtungsweise – der Ukraine-Konflikt völlig unakzeptabel. Jeder Krieg ist Konkurrenz, also widernatürlich.

Um Lösungen, nicht nur aktuell, sondern grundlegend und zukunftsfähig zu erreichen, bedarf es jetzt eigentlich eines Paradigmenwechsels:

·       Die Grundlagen für notwendige – weltweit stabile – Kooperationen zu schaffen und das „Konkurrenz-Prinzip“ (auch in den subtilsten Verästelungen) konsequent zu „enttarnen“ und letztlich in Kooperationen umzuwandeln.

Wir stellen folgende Annahme zu Diskussion:

·       Würde es wirklich einen Ukraine-Konflikt gegeben haben, wenn z.B. im einem „Welt-Kooperations-Rat“ alle (destruktiven) „Konkurrenz-Spiele“ von Mächten und „Weltmächten“ offen thematisiert worden wären?

Wir meinen eher, dass genau das nicht geschehen wäre, weil dann die „Weltmeinung“ sich wahrscheinlich anders entwickelt haben könnte. …

Eine Welt in Kooperation ließe für „Rüstung“ (in jeder Form) wenig Spielraum, denn „Rüstung“ ist – aus Sicht der Bevölkerung – lediglich  „Ressourcen-Verschwendung“.

Eine Welt in Kooperation lässt auch keinen Spielraum für „Sonder-Bündnisse“, wie z.B. Nato, etc.

Eine Welt in Kooperation würde Wert darauf legen, dass sich die Soziallage in allen Ländern gleichmäßig entwickelt, usw.  

Was hindert uns eigentlich daran, solche „Grundeinsichten“ zu akzeptieren?

Es mag sich gut anhören, wenn „Rüstungsgüter“ aus Deutschland in Konfliktzonen verbracht werden, wenn sich die Nato erweitern soll, wenn irgendetwas „stabilisiert“ oder „destabilisiert“ werden müsste, etc. Aber es ist schon erstaunlich, wenn ausgerechnet Deutschland und dort deren Sozialdemokraten und Grünen keine andere Ideen haben, als einen bestehenden Konflikt mittels Waffen zu lösen. …

Das sind keine Lösungen, das ist die „natürliche“ Fortsetzung eines „Weltspiels untauglichen Mitteleinsatzes“.

Warum?

·       Weil man nicht an der Ursache „arbeitet“, sondern diese eher – gewollt oder ungewollt – sogar eher noch verschärft. …

Wir sollten wirklich gelernt haben:

·       Mit „Waffen“  ist noch nie gelungen, (wirklich) Frieden zu schaffen, weil es nicht die Ursachen der Konflikte löst.

Da war Willy Brandt schon eine ganz andere Größe. Er prägte den Begriff

„Interdependenz“ („wechselseitige Abhängigkeit“). Das ist es auch, worum es jetzt weltweit und  aktuell in der Ukraine wirklich geht:

·       Es geht um „Zukunfts-Kooperation“.

Warum nicht jetzt, wann den sonst, weltweit Signale geben für:

·       Abrüstung statt Aufrüstung

·       Verständigung statt Konfrontation

·       Frieden statt Konflikte, etc.

Und die Voraussetzung dafür könnte z.B. sein:

Die Bildung eines:

·       WELT-KOOPERATIONS-RATES

Und was wäre dessen zentrales Thema?

Die Entstehung einer Art:

·       „Welt-Kooperations-Verfassung“.

Alles begänne mit einer „weltoffenen“ Diskussion zu den Themen:  

·       Konkurrenz und/oder Kooperation?

Ihr seht:

·       Eigentlich hat (fast) jedes Problem die gleichen (zumindest ähnlichen) Ursachen und erfordert letztlich unsere  

·       Grundsatz-Entscheidung:

 

„Wollen wir weiterhin Konkurrenz

oder

nunmehr Kooperation

als das künftig entscheidende

 Welt-Organisations-Prinzip

definieren - festlegen - absichern?“

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

9.5.22

Von der Genossenschaft zur „Potenzial-Entfaltungs-Kooperation“ …

 

*Die Große Kooperation des Wandels*

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Multidimensionales Gestalten*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, Auszüge der Fragen und Antworten zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Fragen und Antworten (stilistisch) geringfügig angepasst und gekürzt. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer faszinierenden Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Danke für eure Antwort.

Könntet ihr unserem Vorschlag folgen, den Begriff „Genossenschaft“ (lediglich) als „Rechtsform“ zu sehen, jedoch die Inhalte konsequent auf „Potenzial-Entfaltung“ der Mitglieder (Förderung) auszurichten? Wir würden dafür den Begriff „Lebens-Kooperation“ geeignet finden …  

 

Die Essenz der Antworten

Sehr gut, ihr beginnt richtig kreativ zu sein. …

Lasst uns kurz den Rechtstext (übersichtlich) zitieren, was eine Genossenschaft ist (§ 1 GenG):

Der Zweck muss darauf gerichtet sein:

 

·         Den „Erwerb“

oder

·         die „Wirtschaft“ ihrer Mitglieder

oder

·         deren soziale

oder

·         kulturelle Belange

durch

·         gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern.

 

Auch die Beteiligung an Gesellschaften, sonstigen Personenvereinigungen einschl. der Körperschaften des öffentlichen Rechts ist möglich, (wenn diese Beteiligungen)

 

·         der Förderung des Erwerbs oder Wirtschaft der Mitglieder oder Genossenschaft oder deren sozialer oder kultureller Belange oder

·         ohne den alleinigen oder überwiegenden Zweck der Genossenschaft zu bilden, gemeinnützigen Betrebungen der Genossenschaft zu dienen bestimmt ist.

 

Der „Text“ klingt sicherlich etwas „gewöhnungsbedürftig“.

Wichtig ist zu erkennen, dass das „oder“ keine „Trennung“ bedeutet, sondern eher eine „Bündelung“ unterschiedlicher Aspekte. …

 

Der Begriff „Potenzial-Entfaltung“ (in Kooperation) tangiert z.B. wirtschaftliches Handeln, als auch soziale und kulturelle Belange.

Es spricht absolut nichts dagegen, von dem bisher eher „monetär“ geprägten Begriff „Förderwirtschaft“ zu einer (immateriellen oder materiellen) „Potenzial-Entfaltungs-Förderung“ zu wechseln.

Auch entsprechend mögliche Beteiligungen eröffnen interessante neue Perspektiven. …

Es wäre jedoch ein Missverständnis, beim Thema „Mitgliederförderung“ lediglich monetäre Aspekte im Vordergrund zu sehen. Das Selbstverständnis der „Prüfungsverbände“ liegt bedauerlicherweise vorrangig auf dem Thema „Förderwirtschaft“ und meint „finanzielle Aspekte“. Diese Eingrenzung ist eindeutig – vorsichtig ausgedrückt - unhaltbar!

Wir vermuten, dass Prüfungsverbände völlig überfordert sind, z.B. bezüglich einer „Mitglieder-Potenzial-Entfaltung“ etwas „mehrwertbezogenes“ einbringen zu können. …

Sehen wir diese Situation nicht unbedingt als „Problem“, sehen wir es eher als „Chance“.

Wir empfehlen z.B. über folgende Wege nachzudenken bzw. intensiver zu beraten:

A.   Jeder Geno-Satzung sollte künftig eine Präambel quasi „vorgeschaltet“ sein. Diese „Präambel“ ist zwar nicht Teil der Satzuung, muss aber auf Wunsch - zusammen mit der Satzung – vom Register eingetragen werden.

B.   Im Satzungstext sollte auf entsprechende „Ordnungen, Richtlinien, Impulse, etc“. verwiesen werden. Diese „Texte“ sollten generell (nur) durch die Mitgliederversammlungen beschlossen bzw. verändert werden können. So könnte es z.B. in Bezug auf die Mitgliederförderung (Bereich - Potenzial-Entfaltung) heißen: „Näheres regelt eine entsprechende Richtlinie/Ordnung zur Potenzialentfaltung der Mitglieder“

C.   Zum Selbstverständnis von Vorstand und Aufsichtsrat sollte es gehören, zu den wichtigsten „Ordnungen“ bzw. „Richtlinien“, Beiräte zu bilden, die ein entsprechendes „Antragsrecht“ haben. …

Wir neigen sogar dazu, (zumindest) den Aspekt „Potenzial-Entfaltung“ nicht nur als „Recht“, sondern sogar als „Pflicht“ der Mitgliedschaft zu sehen, ggf. sogar „Verweigerung der Potenzial-Entfaltung“ als möglichen „Ausschlußgrund“ zu definieren. …

Es geht nicht zuvörderst darum, jetzt „rechtssichere“ Formulierungen zu definieren, sondern das Bewusstsein zu entwickeln, das „WIR“ zu leben und zu erleben, sogar dann, wenn „Prüfer“ in Verbänden zunächst eher überfordert erscheinen könnten. …

Auch deren „Potenziale“ sind nicht abschließend festgeschrieben; gegen „Lebens-Kooperation“ könnten sie nicht wirklich etwas einwenden …

 

  Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass und wie QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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6.5.22

In „3D“ aber mit „Multi-D“! – So werden Genos unübertrefflich!

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Gestalten*

 

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Die Essenz der Fragen

 

Derzeit laufen eine Menge spannender „Online-Kongresse“. Immer mehr wird die Frage gestellt: WER bin ich wirklich?“ Wenn ich mit solchen Hinweisen in unsere Geno komme, gibt es immer zwei Reaktionen: Die einen sagen: „Nicht schon wieder“, die anderen sagen: Erzähl mal, worum geht es? Ach so, es gibt auch noch ein paar, die haben keine Meinung. ..

Dass solche Neugier für mich gut ist, habe ich seit 2 Jahren erlebt. Aber was wäre – ganz pragmatisch – der Vorteil für unsere Geno, wenn wir auf „Quanten-Denken“ umstellten? …

 

Die Essenz der Antworten

 

Wir wollen versuchen, eure Frage zu deuten. …

Nennen wir es mal ganz allgemein:

·         Ihr möchtet die Vorteile erkennen und nutzen, z.B. um euere Erträge zu erhöhen, oder das Betriebsklima zu verbessern. …

Wir antworten zunächst recht abstrakt. Wenn eure Fragen konkreter  werden, werden es unsere Antworten auch …

Beginnen wir mit der „Quanten-Erkenntnis“, dass alle Quanten miteinander verbunden („verschränkt“) sind. Wenn dem so ist, muss das eigentlich heißen, dass dies:

·         „Von aller Anfang an so gewesen ist“. …

Nicht nur seit eurer Genossenschaftsgründung, nicht erst seit eurer Geburt, nicht nur in eurer Genossenschaft, nicht nur auf der „Erde“, sondern überall im Universum.

·         Also „multidimensional“ und immerfort. …

Kannst du das glauben? Wahrscheinlich nicht, denn du – und die meisten Menschen – sind begrenzt mit ihren Erfahrungen, auf ihren Verstand. So gut dieser auch immer sein mag, er unterliegt den Begrenzungen, die unsere Sinne „vorgeben“. Er ist perfekt auf unsere „3D-Welt“ ausgerichtet, in der alles „getrennt voneinander“ wahrgenommen wird. …

Die Quantenphysik kennt aber nur „Verbindungen“. Was ist nun „richtig“, was ist „falsch“? Das ist auch wiederum nicht eindeutig. Die „richtige“ Antwort wäre „Ja“. Gleich macht es „klick“ und ihr „schaltet“ wahrscheinlich „ab“?!

Aus der „3D-Perspektive“ scheint alles „getrennt“ zu existieren. Nennen wir es durchaus „3D-System“. Hier herrschen die „3D-Gesetzmäßigkeiten“ (Naturgesetze), wie Zeit, Vergänglichkeit und letztlich „Geburt“ und „Tod“. …

Werden wir gleich „praktisch“:

·         Angenommen, ihr wollt neue Mitglieder in eure Genossenschaft aufnehmen oder neue Geschäftskontakte knüpfen. Dann werden eurer zuständigen Vorstände (oder Aufsichtsräte) in ihrem „Verstandes-Erfahrungsvorräten“ suchen und man wird sich auf eine „Stellenbeschreibung“ einigen. Dazu wird es dann Bewerber geben, aus denen (scheinbar) die „richtige“ Person ausgewählt wird. …

Ein Quantenphysiker denkt natürlich auch mit seinem Verstand, aber er weiß recht genau, wie „unvollkommen“ dessen Entscheidungsvermögen ist, zumal wenn sich eine Entscheidung auf die „Zukunft“ bezieht. Was aktuell durchaus als stimmig erscheint, kann sich in kurzer „Zeit“ (wenige Monate) bereits als „überholt“ erweisen. Z.B. so:

·         Neue Gesetze erfordern möglicherweise eine Veränderung der Geschäfts-Strategie“. Aber für diese neue Strategie ist der/die „Neue“ alles andere als eine „Top-Besetzung“. …

Ein Irrtum der Vorstände?

Ja und Nein.

Die übliche Entschuldigung (dazu):

·         Wer vermag schon in die Zukunft sehen? …

Genauere spätere Recherchen ergeben jedoch, dass bereits während des Einstellungsverfahrens, die heute geltenden neuen Gesetzesauflagen in der „Gesetzes-Beratung“ waren:

·         Man hat sie einfach nur nicht gekannt. …

Bei solchen „Denk-Schwachstellen“ kann „QuantenManagement“ wirklich hilfreich sein? …

·         Ja, weil ein Gesetzgebungsverfahren eine Art „Quantenfeld“ bildet, auf das wir „Zugriff“ haben können, sofern wir uns darauf „ausgerichtet“ hätten. …

Diese einfache Frage – bewusst in das „Quantenfeld“ gestellt - hätte „helfen“ können:

·         „Gibt es noch etwas zu berücksichtigen, das wir in unserem Einstellungsverfahren unbedingt wissen sollten?“

Diese „Antworten“ laufen jedoch nicht über unseren Verstand, sondern über unsere Wahrnehmung! …

Wer geübt ist, mit dem, was wir hier „Quanten-Wahrnehmung“ nennen wollen zu „arbeiten“, wird ein entsprechendes „Quanten-Signal“ wahrnehmen. …

·         Meist stellt sich z.B. ein „Gefühl“ (hier: vermutlich ein Gefühl der  Unsicherheit) ein. …

Die (üblichen) „Reaktionsmuster“ – nachdem etwas „schiefgelaufen“ ist - sind bekannt. Sie erfolgen aber leider zu spät. …

Wer jetzt nicht stehenbleibt, die Ursache sich nicht bewusst macht, wird bald die nächste „Verstandes-Falle“ geraten. …

Wir „geloben“ Besserung:

·         „Hätte ich doch bloß auf mein „Gefühl“ geachtet“!

So oder ähnlich sind dazu dann die (verspäteten) Reaktionen. ….

Jede/r kennt solche Situationen und trotzdem geschieht dies i.d.R. immer wieder. …

 „Gewohnheiten“ sind schon ziemlich hartnäckig, zumal der „Verstand“ die Ursache gern wo ganz anders sieht …

Wir sind inzwischen in unserer Gesellschaft derart „verstandesfixiert“, dass wir solche „Irrtümer“ nur selten bereit sind zu akzeptieren.  

Und wenn wir dann doch mal in uns „kehren“, verdrängen wir die Situation („Pech ghabt“)  bzw. reden wir erst gar nicht darüber. …

·         Ist so etwas wirklich „Management-in-Bestform?“

In Genossenschaften und Kooperationen sollten wir uns diese “Intuitions-Ignoranz“ wirklich nicht mehr leisten. …

Aber was ist nun diese „Intuition“? …

Und warum ist sie unserem Verstand ganz offensichtlich in manchen (vor allem „komplexen“ Situationen deutlich überlegen?

·         Unser Verstand ist nicht „multidimensional“, er ist lediglich „3-dimensional“. …

Wir „umgehen“ in solchen komplexen (Entscheidungs-) Situationen unseren begrenzten Verstand und greifen direkt auf ein „Multi-D-Quantenfeld“ zu. In diesem „Feld“ sind alle (nur irgendwie mögliche  „Potenziale“) quasi „quantenhaft“ bereits „auf ewig“ gespeichert“.

Aber das kann doch nicht sein! Das würde doch heißen, dass keine neuen „Felder“ entstehen? Dann wäre alles „festgelegt“?

Das könnte tatsächlich so aussehen, denn es erscheint so, als ob wirklich alles im „Ursprung“ bereits „festgelegt“ wäre. …

Um nicht missverstanden zu werden:

·         Es geht (nur)  um die „Potenziale“!

Aber es bleibt (immerhin) die „Entscheidungsfreiheit“, aus diesen - quasi unendlich vielen – Potenzialen die bestmögliche Auswahl zu treffen!

Jetzt werden viele sagen:

·         Wie ist es aber dann mit dem „Manifestieren“ oder „Kreieren“, den sog. „Bestellungen beim Universum“, wovon viele „Fortschrittliche“ gern reden?

Das funktioniert durchaus, sofern „Glaube und Absicht“ stark und konstant sind.

Natürlich sind die „Bestellungen“ auch schon „fertige Potenziale“ aus denen „lediglich“ ausgewählt wird. …

Der Begriff „Potenzialisieren“ ist einfach korrekter …

Natürlich würden wir für „ungeübte“ Entscheider empfehlen, stets „2-gleisig“ zu verfahren:

·         Exzellenter Verstand plus (quantenhafte) Intuition.

Und wenn das doch nicht stimmt, fragt der zweifelnde Verstand?

In der Quantenphysik kennt man, wie ihr erinnert:

·         Keine Zeit, natürlich auch keine „Vergangenheit“.

·         Keine Entfernung

·         Keine Trennung, nur Verschränkung!

Das ist für den „3-D-Verstand“ jetzt eher eine Überforderung. …

Wir wollen euch nicht zu „Quanten-Physikern“ qualifizieren. Uns geht es lediglich darum, die augenscheinlichen Vorteile zu kennen und auszuprobieren. …

Wie wäre es mit „Quanten-Coop-Meisterschaft“?

Und was ist nun genauer diese (seltsame) „Intuition“, die den Verstand „umgehen“ kann?

Sie ist sozusagen „gerichtete“ (multidimensionale) Aufmerksamkeit.

Wie sagte doch Albert Einstein:

·         Mein Gott soll nicht „chaotisch“ sein!

Heute wissen die Quantenphysiker, dass nichts im Universum „chaotisch“ ist, allerdings ist alles (konsequent) „quantenhaft“.

Und was ist nun „Intuition“ genauer?

Manche sprechen von der „Zirbeldrüse“ als unserem menschlichen „Quanten-Computer“, sozusagen unsere „Standleitung“ zum „Multidimensionalen“. …

Beginnt einfach damit, euere „Intuition“ selbst zu trainieren und beurteilt erst dann - bevor euch die „Verstandes-Menschen“ wieder durcheinanderbringen (bzw. einfangen) haben. …

Was einzig zählt, ist das Ergebnis!

Unser Rat:

·         Nicht Wissen zählt, sondern „Selbst-Erfahrung“!

Wohin uns/euch „“Verstandes-Wissen“ gebracht hat, ist zwar oftmals „okay“. Aber je komplexer die Entscheidungs-Situationen weden, umso  „sicherer“, sollten unsere „Führungs-Instrumente“ sein. Vor allem daam wenn wir „Kooperatives Neuland“ betreten.  

 

·         Hinweis: Wenn ihr den Qanten-Dialog fortsetzen wollt, beginnt bitt damit zu üben „Quanten-Fragen“ zu stellen?

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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