Worum es geht

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

29.7.23

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

 


*Alles kooperiert genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 * Unser Körper zeigt : So genial geht Coop *

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Achtung: Wir berücksichtigen Universale Gesetze, z.B. das „Resonanz-Gesetz“.

Die Essenz der Fragen

Danke für den Hinweis zum „Resonanz-Gesetz“. Es ist wirklich Zeit, dass wir erkennen, wie wichtig es ist, (auch) „Universale Gesetzmäßigkeiten“ in unsere Alltags-Tätigkeit erfolgreich einzubeziehen. Besonders wichtig – das seht ihr wohl richtig – ist das „Resonanz-Gesetz“ oder auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. …

Dazu unsere Frage:

„Wie muss man den Satz von „Herrn Raiffeisen“ sehen („Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft)?

So weit wir uns erinnern, habt ihr dazu bei einer Frage schon mal geantwortet. …

Aber wir halten dies für so bedeutsam, dass wir euch bitten, darauf nochmals näher einzugehen, denn das könnte zeigen, ob (und warum) der „Genossenschafts-Weg“ bisher vielleicht eher ein „Irrweg“ war?!...

Raiffeisen meint, dass – grob gesagt – „Viele (Menschen) mehr vermögen als Einzelne“! …

Aber stimmt das wirklich? …

Das Resonanzgesetz geht von einer anderen Prämisse aus und stellt sogar  – in gewisser Weise – den „Egoismus“ in den Vordergrund. …

Verstehen wir das richtig?

Und wo bleibt dann so etwas wie „Solidarität“ und „Gemeinschaft“ ….

Die Essenz der Antworten

Jetzt habt ihr sozusagen in ein „kollektives Wespennetz“ gestochen, sozusagen „Zweifel“ gesät, ob „Sozialpolitik“ – in welcher Form auch immer - (wozu wir durchaus auch den „Raiffeisen-Ansatz“ zählen würden) überhaupt zielführend sein kann, um (soziale)  „Ungleichheiten“ zu korrigieren? … Ist man etwa einem „Irrweg“ gefolgt, der – wie man es auch anstellt – niemals geeignet sein kann, jegliche Form von (scheinbarer) sozialer Ungleichheit zu korrigieren. …

Und wir würden noch weitergehender fragen wollen:

·       Was wäre dann der Sinn von „Genossenschaft-lern“ oder sogar Kooperation?

Und:

·       Welche Wege wären dann – alternativ – geeigneter, um – die doch augenscheinlich bestehenden „Ungleichheiten“ zu beseitigen?

Und sogar die Frage wäre zu thematisieren, ob „Kooperation“ (wirklich) der „natürliche Gegenspieler“ von „Konkurrenz“ ist (wie dies bisher gemeinhin gesehen wird)?

Wir ahnen sehr wohl, auf was wir uns hier einlassen. …

Um nicht zu allgemein zu werden, konzentrieren wir uns zunächst kurz auf die „Theorie der Genossenschaft“ (sofern es eine solche tatsächlich geben sollte). …

Nun, Herr Raiffeisen ist wohl kaum der „Erfinder“ von „genossenschaftlichen bzw. kooperativen“ Handeln. …

Die Annahme (Idee), dass der Zusammenschluss in Gruppen dazu geeignet sei, „Schwächen“ von Einzelnen auszugleichen, indem man sich in Gruppen zusammenschließt, gibt es eigentlich schon immer. …

Man könnte vielleicht sagen, dass Herr Raiffeisen diese Idee „institutionalisierte“ und „formalisierte“.

Das konkrete Motiv von Herrn Raiffeisen - so sehen es wohl einige kritische Stimmen - war wohl, die damals aufkommende „Arbeiterbewegung“ zu „schwächen“. …

Wir wollen und brauchen uns auch nicht in diese „Kontroverse“ hineinbewegen, denn sie hat für unseren Ansatz nicht wirklich Relevanz. …

Für uns stellen sich andere Fragen. …

Wie würde sich z.B. das „Bild“ ändern, wenn man über den Ansatz hinausginge anzunehmen,

·       Dass „Menschen erst  „mit der Geburt“ beginnen, zu „leben“?  

Nennen wir das mal  „Leben als ein nie endender Daseinskreislauf“!

Man sieht dann eher einen „Daseins-Kreislauf“, der nicht erst mit der Geburt beginnt und der auch nicht mit dem endet, was man als „Tod“ bezeichnet. Wir sagen nicht, dass es so ist, können jedoch die Meinung, die andere Menschen dazu haben, durchaus nachvollziehen. ….

Haben wir es jetzt mit einer „unbeantwortbaren“ Frage zu tun?

Wir meinen, nicht unbedingt. …

Außerdem sehen wir an dieser Stelle deshalb kein „Problem“, weil wir eher dazu neigen, sich auf die (gewünschte „Wirkung“ zu konzentrieren.

Uns geht es eher um (vorgehaltloses) „Ausprobieren“ (selbst „testen“) und dann zu erfahren, ob etwas funktioniert und nützt – oder eben nicht. …

(Sofern gewünscht, gehen wir gern auf weitere Fragen ein) …

Soweit wir erkennen, gibt es (mindestens) zwei Gruppen von Meinungen:

·       Gruppe A lehnt es ab, anzunehmen, dass es so etwas wie einen (nie endenden) „Daseins-Kreislauf“ gibt,

·       Gruppe B ist Anhänger dieser Annahme.

Wer von beiden hat nun „Recht“?

Aus unserer Sicht wäre es eigentlich egal, wichtig ist für uns das daraus folgende Ergebnis. …

Uns interessiert eher:

·       Möglichkeiten zu finden, ob (und wie) es Menschen gelingen kann, ihren Lebenserfolg selbst wirksam zu beeinflussen?!

Unser (vorläufiges) – erfreuliches - Ergebnis:

·       Ja, diese Möglichkeit scheint es zu geben!

Zunehmend mehr Bücher entstehen zum Thema „Lebenserfolg“, was natürlich auch den Erfolg in Sachen Einkommen, Gesundheit, sozusagen alle Lebensbereiche betrifft. …

Sie alle basieren auf der Einsicht/Annahme, dass wir – mehr oder weniger – zeitnah und umfassend den Verlauf unseres Lebens selbst beeinflussen und gestalten können …

Solche „Einsichten“ müssen natürlich für Anhänger jeglicher „Kollektiv-Ideen“ ein „Problem“ sein, denn wenn dem wirklich so wäre, verfügt bereits jeder Mensch (selbst!) über alle Fähigkeiten, (s)ein Leben so zu gestalten, wie dies von ihm geplant und für wichtig/richtig empfunden würde.

Solche Einsichten würden auch nicht „unproblematisch“ für Interessenvertretungen und Politiker sein, denn das „Weltbild“, dass Menschen erst „organisatorischer“ Unterstützung bedürfen, um sozusagen „richtig“ zu handeln, löst sich weitgehend auf. …

·       Nicht nur das Genossenschaftswesen wäre betroffen, auch andere Formen von: „Ich/Wir mach(en)  das schon für dich …,  wären auf den „Prüfstand“ zu stellen. …  

Worum handelt es sich dabei?

Man nennt sie

·       „Universale Gesetze“. … - deswegen, weil sie offensichtlich nicht nur den Planeten Erde betreffen, sondern sogar/auch das gesamte Universum.

Zu diesen „Universalen Gesetzen“ gehört das „Resonanzgesetz“ (auch „Gesetz der Anziehung“)  genannt.  

Nun wollen wir hier keine Diskussion beginnen, ob dem wirklich so ist, sondern empfehlen einfach, selbst auszuprobieren, ob dem so ist und welchen Vorteil davon jeder Mensch haben kann (sofern er dies will). …

Wir fragen also weiter:

·       Warum könnte es nun für uns (Menschen) wichtig sein, (zumindest) die Funktionsweise dieses „Resonanzgesetzes“ zu kennen?

Auch diese Frage lässt sich einfach beantworten:

·       Wir haben bisher noch keinen Menschen getroffen, der sich der Idee verweigerte, ein angenehmeres, leichteres und erfolgreicheres Leben zu leben. …

Kommen wir zunächst jedoch auf die Lehren des Herrn Raiffeisen zurück. …

Herr Raiffeisen kannte offensichtlich diese „universale Gesetzmäßigkeit“ nicht (den Lebenserfolg selbst zu gestalten bzw. zu beeinflussen). Er sieht den/die Menschen „hilflos den Mächten/Mächtigen ausgeliefert, ohne Chance, einen negativen Zustand – außer durch ein Kollektiv“ – wirksam zu verändern.  Aus dieser Unkenntnis (der wirklichen Möglichkeiten jedes einzelnen Menschen), sein Leben selbst gestalten zu können (sofern wirklich gewollt), folgert Herr Raiffeisen (folgern auch andere „Kollektivisten“), dass z.B. ein Mensch, der in „sozial schwierigen“ Verhältnissen geboren wurde,  quasi (für immer) benachteiligt sei, im Verhältnis zu einem Menschen, der in „sozial komfortablen“ Verhältnissen geboren wurde.

Bei einer solchen („falschen“?)) Grundannahme ist es nachvollziehbar, dass er lediglich einen Zusammenschluss als Lösung sieht, „soziale Ungleichheit“ zu „kompensieren“ um sozusagen das Leben „erträglicher“ zu machen. …

Wer von einem solchen Welt- und Menschen-Bild ausgeht, muss sozusagen folgerichtig zur Erkenntnis kommen, dass das „Kollektiv“ die einzige Möglichkeit ist, „individuelle Nachteile“ (vereinfach gesagt) zu kompensieren. …

Herr Raiffeisen (und nicht nur er, sondern fast alle „Sozial-Theorien“) unterstellen (bewusst oder unbewusst), stets, dass

·       Soziale Nachteile (welcher Art auch immer) einzig durch „kollektiven Zusammenschluss (Bündnis)“ – zu kompensieren seien.

Der Satz:

 „Was der einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“,

drückt genau das aus. …

Wir wollen das zunächst nicht vertiefen, sehen aber – sofern man die Wirkung „Universaler Gesetz“ einbezieht, wie z.B. das „Resonanz-Gesetz -, dass sich dies sozusagen „fundamental“ auf das gefundene Ergebnis auswirken würde. …

Dazu könnten (zunächst) einige Fragen hilfreich sein, wie z.B.:

·       Wie konnte es dazu kommen, dass Menschen, die in „schwierigen sozialen Verhältnissen“ geboren wurden, dennoch erfolgreich waren.

·       Wie konnte es – umgekehrt – dazu kommen, dass Menschen, die in „bestem“ sozialen Umfeld geboren wurden, dennoch nicht erfolgreich waren oder sind?

Noch „problematischer“ wird es, wenn Kinder in gleiche Familien unterschiedliche Entwicklungswege nehmen, die einen werden erfolgreich, die anderen eher nicht.

Halten wir zunächst fest:

·       Die „Soziallage“ scheint nicht der eigentliche Grund dafür zu sein, der über „Erfolg“ oder das „Fehlen von Erfolg“ für Menschen ausschlaggebend ist.

Und wir wollen diese Erkenntnis erweitern:

·       Es gibt auch keine „Indizien“ dafür, dass „Gruppen“ geeignet wären, die Entwicklungschancen Einzelner zu befördern. Eher tritt so etwas ein, was man als „Nivellierung“ bezeichnen könnte

„Zwischenergebnis“:

·       Die „Gruppen- oder Kollektiv-Idee“ sieht zwar (theoretisch) erfolgversprechend aus, scheint aber nicht wirklich zielführend zu sein. …

Schaut man sich solche Gruppen (z.B. Genossenschaften) näher an, dann erkennt  man, dass auch in diesen Gruppen relativ zeitnah nach ihrer Entstehung, es zu „sozialen Differenzierungen“ kommt, die sich meist in der Übernahme von „Führungspositionen“ äußern. ….

Nun könnte man sagen, dass dies eine akzeptable soziale Differenzierung sei. Man könnte aber auch der (entscheidenderen) Frage nachgehen, ob es nicht  Sinn machen würde, allen Mitgliedern der/einer Gruppe Wege zu zeigen, wie jeder Einzelne – auch unabhängig von der Gruppe – erfolgreich sein könnte …

Die Grundlage dafür könnte ein (universal) geltendes „Gesetz“ sein, genannt „Resonanz-Gesetz“. …

Dieses Gesetz – vor allem seine Wirkweise - ist inzwischen in zahlreichen Veröffentlichungen dargelegt und „bewiesen“ worden. Besonders bekannt ist z.B. das Buch „Denke nach und werde reich“ (Napoleon Hill). Hill erkennt z.B. den Unterschied zwischen „Erfolg und fehlenden Erfolg“ darin, Wie/Was jemand denkt. …

Dem Buch von Hill sind inzwischen zahlreiche – mehr oder weniger geeignete – Veröffentlichungen gefolgt, die allesamt das „richtige Denken“ als Grundlage für Erfolg (nicht nur in Geldfragen) sehen. …

Aus unserer Sicht gehen diese Veröffentlichungen nicht weit genug, denn sie „klammern“ etwas Entscheidendes aus. Sie „reduzieren“ Erfolg auf „richtiges“ Denken. Man spricht gern davon, den „Erfolg zu manifestieren“.

Wir sind einen Schritt weitergegangen und erkennen eine (universale) Gesetzmäßigkeit, genannt das „Resonanz-Gesetz“.

Ob dem so ist, ist für uns nicht entscheidend. Entscheidend ist für uns, diese „Prinzipien“ (unvoreingenommen) in der (Lebens-) Praxis (selbst) getestet und erfahren zu haben.

In verkürzter Form sagen wir:

·       Sei (nicht werde!) der Erfolg, den Du anstrebst. …

Jetzt beginnt es für viele Menschen „verwirrend“ zu werden und sie fragen zu Recht:

·       Wie kann etwas (bereits) SEIN, was erst noch geschaffen werden soll?

Die Grundlage dafür ist das (universale) „Resonanz-Gesetz“, auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. …

Es ist ein „Universales“ Gesetz, (so genannt, weil es offensichtlich im gesamten Universum gleichermaßen wirkt) das beschreibt, welchen (entscheidenden) Einfluss unser Gedanken) auf unser Leben haben. …

Verkürzt gesagt, lautet dessen Prinzip:

Statt:

„TUN – HABEN – SEIN“

Nunmehr:

 „SEIN – HABEN - TUN“!

Und das Besondere daran ist?

·       Wer dieses „Gesetz“ kennt und (richtig) nutzt, wird/ja muss einfach ERFOLG haben, bzw. „erfolgreich“ sein. …

Wenn Ihr wollt, werden wir das „Resonanz-Gesetz“ gern weitergehend erläutern.

Aber stellt euch bitte auf eine „Überraschung“ ein!

·       Denn alles (wirklich alles)  tritt in Erscheinung (muss in Erscheinung treten), sofern ihr (wirklich) „offen“ dafür seid.

Das Gesetz funktioniert wie ein (universaler) Magnet und „zieht“ stets genau das an, zu dem wir (gedanklich) in Resonanz stehen. …

„Lösen“ wir euere Frage zunächst so auf:

·       Das „Raiffeisen-Spiel“ scheint – grob ausgedrückt - deshalb nicht zu funktionieren, weil „Armuts-Denke“ niemals zu „Reichtum“ führen kann.

Denn:

·       Wer denkt, er müsse eine Gruppe bilden, um „Armut“ zu überwinden, denkt in Wirklichkeit an was?

·       Natürlich an „Armut“„ und wie er diese  überwinden kann?“

Das „Resonanz-Gesetz“ reagiert darauf korrekt und präzise und „zieht“ noch mehr von dem (Gleichen) an, von dem also, was man eigentlich überwinden möchte. …

Was wäre nun „gesetzeskonform“ – i.S.d. „Resonanz-Gesetzes“?

·       Indem man sich in Resonanz z.B. zu „Reichtum“ begibt, denn genau das wird ja angestrebt. …

Und wann wäre dann bitte „Handeln in Genossenschaft“ erfolgreich(er) z.B. als „Individual-Handeln?“

·       Z.B. wenn man erkennen würde, dass der Zusammenschluss in einer Genossenschaft die „geniale“ Erkenntnis wäre, dass man als Gruppe–

noch schneller, leichter, einfacher „das wirklich Gewollte“ erreichen kann. …

Aber wirklich nur dann:

·       Sofern dazu „Gleichklang“ bei allen Mitwirkenden besteht!

 

Wir werden gern – sofern ihr es wünscht – noch umfassender das „Gesetz der Resonanz“ (und seine „Vorzüge“) erörtern, besonders wie man „Fehler“ vermeidet, z.B. wenn man meint, etwas „anzuziehen“, aber in Wirklichkeit das Gegenteil verursacht …   

PS: (Gern setzen wir den Dialog fort bzw. führen auch auf Wunsch eine Video-auch eine (physische) Konferenz durch) …

CoopCreation – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut

 Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts  Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@coopcreation.de

Unsere Partner in Kooperationsfragen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI)  „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCoopGo e.V. (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

21.5.23

Geno–Beratung war vormals, „GenoRouting“ ist heute!

 

 

*Interessante Fragen – Überraschende Antworten*

GenoRouting-Dialoge

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die GenoRouting-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Essenz der Frage

Danke für euer Antworten, Sie haben uns echt nachdenklich gemacht. …

Könnt Ihr bitte den Unterschied von „Genossenschafts-Beratung“ und „Genossenschafts-Routing“ (GenoRouting) noch etwas näher erläutern. Soweit wir erkennen, ist die „bisherige“ Form der „Beratung“ (Genossenschafts- bzw. wohl auch Unternehmens-Beratung) offensichtlich deshalb nicht wirksam genug, weil sie  – etwas salopp formuliert – zu „schematisiert“ angeboten wird….

Klar eigentlich, dass jeder Mensch anders „tickt“. So etwas kann natürlich kein „Berater“ erkennen und integrieren – oder doch? . …. 

Essenz der Antwort

Danke für diese Hinweise. Auch wir sind daran interessiert, mit „Fragen aus der Praxis“ konfrontiert zu werden. Auch „Geno-Routing“ befindet sich in ständiger Weiterentwicklung. ..

Wir haben bewusst den Begriff „Geno-Routing“ gewählt, (die Analogie zum bekannten „Routenplaner“ ist bewusst beabsichtigt). Was geschieht z.B. bei „Routenplaner“, wenn ein Hindernis auftaucht (z.B. eine Straße kurzzeitig gesperrt ist)? …

Nun der „Routenplaner“ erklärt dem Nutzer, dass „die Route neu berechnet“ wird. …

Nun so ähnlich verhält es sich auch im Leben, natürlich besonders in Gruppen, wie z.B. einer Genossenschaft. Nur sind es dort keine „gesperrten Straßen“, die „Hindernisse“ heißen vielleicht „Krankheit“ oder haben „gesundheitliche“ oder „psychologische“ Ursachen oder die „Kundschaft“ verändert sich. Jede dieser Situationen wird bei einer starren „Unternehmensplanung“ kaum berücksichtigt, hat aber Folgen für das Ganze.

Besonders sensibel sind Genossenschaften auch bei Einflüssen, die das „Mentalgefüge“ in oder der Genossenschaft berühren. …

Ein „Genossenschafts-Berater“ ist dafür weder ausgebildet, noch wird er über eine längere Sicht ans Unternehmen „gebunden“. …

Deshalb haben wir das Konzept „Geno-Routing“ entwickelt; nicht unbedingt als „Ersatz“ für die „Geno-Beratung“, aber zumindest als eine wichtige Ergänzung.

 

Gern machen wir dazu eine Videokonferenz. ….

Und denkt inzwischen bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: GenoRouting-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Theorie u. Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

9.5.23

Muss man egoistisch sein, um erfolgreich kooperativ zu wirken?

 


*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem*

CoopCreation-Dialoge

 *Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft. Seid Ihr auch bereit für die Frage: Als WER kooperiert Ihr, wir Alle?

Die Essenz der Fragen

In unserer Genossenschaft ist eine „heiße Diskussion“ über die Wirkung der „Universalen Gesetze“ im Rahmen eines kooperativen Wandels darüber entbrannt, inwieweit „Egoismus“ toleriert werden kann, toleriert werden darf oder sogar toleriert werden sollte? …

Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?!

Die Essenz der Antworten

Allgemeiner Hinweis:

Wir gehen davon aus, dass das Kennen des wohl wichtigsten Universalen Gesetzes, genannt Gesetz der Anziehung (GdA),  für jeden Menschen nützlich und vorteilhaft ist. Deshalb lehnen wir uns bei der Beantwortung dieser und wohl noch zahlreich folgender Fragen, oftmals an dieses Gesetz an.

 

Das GdA wirkt wie ein „Magnet“, der alles anzieht, was sich (schwingungs-mäßig) gleicht. Es wirkt immer, ob man sich dessen bewusst ist, es kennt oder nicht, für jeden Menschen, in jeder Situation. …

Achtet auf den Namen: Das Gesetz „zieht“ an, so etwas wie ablehnen, oder abstoßen gibt es nicht.

Jeder Gedanke ist/hat zugleich eine „Schwingung“. Angst z.B. hat eine sehr negative, Freude eine recht positive Schwingung. …

Das GdA wirkt immer und überall. Wie ein Magnet, zieht es immer (ohne Ausnahme) das an, was seiner „Schwingungs-Energie“ entspricht. …

In Bezug auf andere Menschen – z.B. Gruppenmitglieder (Genossenschaft) bedeutet das z.B.:

·         Richtet euch stets konsequent auf das, was ihr auch wirklich wollt.

·         Lasst jede Form von Kritik los, denn ihr verursacht selbst dann genau das, was ihr eigentlich nicht wollt.

·         Achtet auf eure Gefühle, wenn ihr sprecht oder denkt. Gefühle sind eine wichtige Orientierung dafür, was ihr gerade „verursacht“ (bzw. erschafft).

·         Etwas abzulehnen oder zu kritisieren ist zu vermeiden, denn damit wird das gestärkt (angezogen), was eigentlich vermieden werden soll. …

Menschen sind in allen Situationen der Wirkung dieses Gesetzes ausgesetzt, ob sie nun von der Existenz dieses Gesetzes wissen oder nicht.

Gern wollen wir euch auf einen Grundirrtum hinweisen, dem fast alle Menschen in Gruppen – und damit auch in Genossenschaften - „begehen“:

·         Sie formulieren z.B. in Beschlüssen oder „Richtlinien“, was „nicht erwünscht“ ist. …

Da dieses GdA das Wort „nicht“ ignoriert, bedeuten solche Regelungen, dass genau das verstärkt, verursacht wird, was eigentlich vermieden werden sollte. …

Warum ist das so?

·         Weil das GdA nicht auf Worte, sondern auf „Schwingungen“ reagiert.

Wer „Nein“ sagt, etwas ablehnt, hat dabei meist eine niedrige Schwingung, ist oft sogar ärgerlich. ….

Und Ärger ist eine der niedrigsten Schwingungen. …

Und die Folge davon:

·         Das – wie ein Magnet - wirkende GdA, zieht immer nur die Essenz von dem das an, was sich gleicht. In diesem Falle also mehr von dem, was eigentlich „unerwünscht“ ist. …

Es empfiehlt sich also dringend, eure Satzungen. Ordnungen oder andere Regelungen darauf hin zu „prüfen“, wie „GdA-konform“ sie geschrieben sind. …

Und was sind die die „Schwingungs-Steuerungs-Regelungen“?

·         Es sind stets unsere Gedanken, sie sind die „Steuerzentrale“ für die Wirkung des GdA. …

Es gibt den bekannten Satz:

·         Achte auf deine Gedanken, denn sie könnten wahr werden!

Die Wissenschaft hat ermittelt, dass wir täglich zwischen 60.000 bis 80.000 (!) Gedanken denken. …

Es lohnt das umzurechnen auf die Arbeitszeit….

Erkennt ihr, dass ihr u.U. Gehalt für etwas zahlt, was der Genossenschaft sogar „Schaden“ verursacht. …

Und abschließend noch ein Hinweis zu eurer Frage zum „Egoismus“.

Natürlich gibt es den, muss es den sogar geben, auch in Genossenschaften. Weshalb:

·         Weil wir nur für uns selbst, nie aber für andere etwas gestalten können.

Eine wichtige Aussage, gerade für „Adepten des Kollektivs“ – oder?. …

Wenn ihr wollt, kommen wir gern auf diese „Zwickmühle“ zurück. …

 

(PS: Auf ausdrücklichen Wunsch führen wir auch gern eine Video-Konferenz oder Telko durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum kooperiert …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@dukoo.de

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