*Interessante Fragen – Überraschende Antworten* |
GenoRouting-Dialoge
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*Dialoge zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die GenoRouting-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind
kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative
Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität!
Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge
geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen
führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“
ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung
des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Essenz der Frage |
Danke für euer Antworten, Sie haben uns echt
nachdenklich gemacht. … Könnt Ihr bitte den Unterschied von
„Genossenschafts-Beratung“ und „Genossenschafts-Routing“ (GenoRouting) noch
etwas näher erläutern. Soweit wir erkennen, ist die „bisherige“ Form der „Beratung“
(Genossenschafts- bzw. wohl auch Unternehmens-Beratung) offensichtlich
deshalb nicht wirksam genug, weil sie – etwas salopp formuliert – zu
„schematisiert“ angeboten wird…. Klar eigentlich, dass jeder Mensch anders „tickt“. So
etwas kann natürlich kein „Berater“ erkennen und integrieren – oder doch? .
…. |
Essenz der Antwort |
Danke für diese Hinweise. Auch wir sind daran
interessiert, mit „Fragen aus der Praxis“ konfrontiert zu werden. Auch
„Geno-Routing“ befindet sich in ständiger Weiterentwicklung. .. Wir haben bewusst den Begriff „Geno-Routing“ gewählt,
(die Analogie zum bekannten „Routenplaner“ ist bewusst beabsichtigt). Was
geschieht z.B. bei „Routenplaner“, wenn ein Hindernis auftaucht (z.B. eine
Straße kurzzeitig gesperrt ist)? … Nun der „Routenplaner“ erklärt dem Nutzer, dass „die
Route neu berechnet“ wird. … Nun so ähnlich verhält es sich auch im Leben, natürlich
besonders in Gruppen, wie z.B. einer Genossenschaft. Nur sind es dort keine
„gesperrten Straßen“, die „Hindernisse“ heißen vielleicht „Krankheit“ oder
haben „gesundheitliche“ oder „psychologische“ Ursachen oder die „Kundschaft“
verändert sich. Jede dieser Situationen wird bei einer starren
„Unternehmensplanung“ kaum berücksichtigt, hat aber Folgen für das Ganze. Besonders sensibel sind Genossenschaften auch bei
Einflüssen, die das „Mentalgefüge“ in oder der Genossenschaft berühren. … Ein „Genossenschafts-Berater“ ist dafür weder
ausgebildet, noch wird er über eine längere Sicht ans Unternehmen „gebunden“.
… Deshalb haben wir das Konzept „Geno-Routing“ entwickelt;
nicht unbedingt als „Ersatz“ für die „Geno-Beratung“, aber zumindest als eine
wichtige Ergänzung. Gern machen wir dazu eine Videokonferenz. …. Und denkt inzwischen bitte zunächst öfters daran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion: GenoRouting-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel)
ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation
für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Theorie u. Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs -
besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut),
der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.
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