Bereich:
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SmartCoop beim Startup
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Die Frage:
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Derzeit planen wir die Gründung
einer Genossenschaft im Bereich Dienstleistungen (Marketing und Werbung). Es
werden zunächst 5 – bisher Selbständige – die Genossenschaft gründen. Wir
wollen nach und nach durch Erweiterung unseres Angebotes die Genossenschaft
personell wachsen lassen. …
Die Idee „WirKraftWerk“ finden wir
hervorragend, weil sie gut verdeutlicht, dass „WIR“ starke Vorteile bringen
kann. …
Das mit Ihnen geführte Telefonat –
für das wir Ihnen sehr danken – hat uns jedoch gezeigt, dass bei uns noch
eine Menge ungenutzte Potenziale sind, die wir nutzen möchten. ….
Das sollten wir jedoch in einem
persönlichen Gespräch erörtern. …
Meine Frage bezieht sich auch
deshalb nicht nur auf unsere Genossenschaft, sondern gilt allgemein für
„Startups“.
Sie lautet:
Was sollten GenossenschaftsGründer
oder UnternehmensGründer mit anderen Rechtsformen tun, um ihr WirKtaftWerks-Potenzial
zu entwickeln und frühzeitig zu integrieren? …
Für uns war es schon etwas
ernüchternd zu erleben, dass diesbezüglich weder die Gründungsberater der
Kammern (IHK, HwK), noch selbstständige Berater mit Gründungs-Schwerpunkt
(Unternehmens-berater, Rechtsanwälte, Steuerberater, etc.), eine Ahnung
hatten, mit Kooperations-Ideen Vorteile zu verbinden. …
Dort gibt es nur den alten Kram von
Social Media, Dropshipping oder die Zusammenarbeit mit Amazon, Ebay und
ähnlichen Portalen. Immer geht es nur um den Einzelnen, nie um Vorteile durch
Gruppen …
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(FragestellerIn – Vorsitzende des Aufsichtsrates einer Startup-Genossenschaft
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Die Antworten
– Ein Auszug:
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Danke für die Frage. Sie haben
viele wichtige Punkte angesprochen, sogar einige Antworten vorweggenommen.
Wie wir es sehen, betreffen Ihre
Frage mehrere Ebenen von WirKraft.
Nennen wir diese Ebenen vielleicht
einmal:
A. Die Ebene der (unternehmerisch)
handelnden Personen (Wer macht mit, sollte eigentlich noch mitmachen).
B. Die Ebene der Angebote
(Schwerpunkte, Inhalte, Adressaten, etc.)
C. Die Ebene der Kundenfindung
D. Die Ebene der Kundenbindung
E. Die Ebene der mittelfristigen und längerfristigen Angebots- und Präsenz-Entwicklung des
Unternehmens (Wo, mit wem, wann, was …)
F. Die Ebene der Kommunikation
(nach innen und außen)
G. Weitere Ebenen, wie z.B. ….
Besondere Zielklarheit ist dazu bei
allen Mitwirkenden erforderlich. Es müssen – unabdingbar - die (eigentlichen)
Interessen aller derzeitigen Gründer synchronisiert werden. Wir meinen wirklich „synchron“, nicht „irgendwie
synchron“. …
In jeder Startup-Phase – besonders
aber für einen Geno- oder Coop-Startup wird dies meist unterschätzt, was sich
später jedoch recht nachteilig auswirken kann. Beispiele dafür gibt es
genügend …
Die Zielklarheit zu A. hängt
natürlich davon ab, dass zunächst Zielklarheit zu B. erfolgt ist.
Wenn Sie bereits hier strikt nach WirKraft-Potenzialen suchen, sind Sie gut beraten. Nun kann es
einen Unterschied machen, ob das Unternehmen insgesamt als ein gemeinsames
„Profitcenter“ gesehen werden soll oder ob jede/r GründerIn sein/ihr eigenes
„P.-Center“ vor Augen hat.
Wie das auch immer gesehen wird,
entscheidend sollte die Synergie (WirKraft-Volumen) sein. ….
Die Entwicklung von A. und B,
entscheidet wiederum über die Punkte C. und D. …
Warum?
Hat man z.B. die Vorstellung, die
WirKraft-Potenziale durch Einbeziehung anderer WirKraft-Potenziale auf- oder
auszubauen, könnte sich daraus durchaus die Notwendigkeit ergeben, die Gruppe
der handelnden Personen zu verändern
(Austausch oder Erweiterung). …
Das hat folgenden Grund:
Angenommen, Sie bieten einen Teil
Ihrer Leistungen z.B. Vereinen an,
dann wäre es sinnvoll, jemanden im TEAM zu haben, der/die sich mit Vereinen
auskennt. Wir meinen nicht das Produkt für Vereine, sondern „Vereine als Träger und Erzeuger der WirKraft“,
was wiederum eine gänzlich andere Sichtweise darstellt. …
Menschen in Vereinen kommen aus
sehr unterschiedlichen Segmenten, d.h. sie gehören wiederum zu anderen
WirKraft-Potenzialen, die für Ihr Unternehmen ebenfalls von großem Interesse
sein können. …
Sie können hier gut erkennen, dass
das „Denken und Handeln in
WirKraft-Kategorien“ Ihnen viele neue Wege zur Kundenfindung eröffnet.
Und außerdem sparen Sie vermutlich viel Kosten für Marketingaktionen, die in
welcher Form auch immer, niemals so „treffsicher“ sein können, wie „WirKraft-Kooperationen“ dies
ermöglichen. …
Ein leidiges Thema ist die Kundenbindung, weil die Suche von
Neukunden ein Mehrfaches an Zeit und Kosten bedeutet, wie Kunden zu behalten.
…
Gelänge es Ihnen z.B. für Ihren
WirKraft-Kunden (Verein) dessen originäres „WirKraft-Interesse“ (neue
Mitglieder gewinnen oder Kündigungen zu vermeiden) zu verbessern, würde das
Sie sicherlich in eine Art „VIP-Rolle“
versetzen können. Auch hierfür dient Ihr inzwischen geschärfter „WirKraft-Blick“. Sie wären in einer
ausgesprochen guten Situation, könnten Sie für die – individuelle – Nutzung
durch Vereinsmitglieder „privilegierte“ Angebote schaffen.
Das Ziel:
Der Verein verschafft – in Verbindung
mit Ihrem Startup – seinen Mitgliedern „WirKraft-Vorteile“.
Das Ergebnis:
Dieser MEHRWERT für seine
Mitglieder schafft Ihrem Kunden (Verein) die Möglichkeit neue
„WirKraft-Vorteile“ zu erreichen. Anders herum nimmt das Vereinsmitglied
wahr, dass die Mitgliedschaft in seinem Verein nicht nur Beiträge kostet,
sondern sogar Erträge bringt. …
Die Ebene E. kann – aus Sicht von „WirKraft“ – natürlich auch ganz
anders beurteilt werden. …
Sind sie z.B. ein Regionalanbieter
und wollten nach einiger Zeit der Konsolidierung mit Ihrem Startup-Unternehmen
vielleicht neue Regionen erschließen,
dannhaben Sie - aus Sicht von „WirKraft“ – wiederum mehrere Optionen.
a. Sie eröffnen eine neue
Niederlassung. Ein recht aufwändiger und nur langsam Kraft entfaltender
Weg.
b. Sie erweitern Ihre Teilhaber-Crew
aus der neuen Region
c. Sie initiieren in der neuen Region ein Unternehmen
analog dem Ihrigen und verbinden beide in einem „Dach“, wofür eine Genossenschaft sicherlich die einfachste und
passendste Form wäre.
d. Sie gründen vorab das „Dach“ und initiieren dann die
Neugründung als Partner des „Dachs“. (Wobei unter „Dach“ auch die Nutzung
einer gemeinsamen „Marke“ gemeint
sein könnte)
Natürlich sind auch andere
Konstellationen oder Varianten davon denkbar. Wir wollten lediglich zeigen,
dass „WirKraft-Denken“ nicht
statisch ist, aber durchaus „eingeübt“ bzw. „geschärft“ werden sollte.
Und was die „Berater-Elite“ betrifft, dazu teilen wir Ihre Meinung
uneingeschränkt. Sie müssen das – aus Ihrer Sicht – einfach nur zur Kenntnis
nehmen und das bei Ihrer eigenen Wahl entsprechend berücksichtigen. Auch wenn
das jetzt aus Sicht von „WirKraft-Beratern“ nicht ganz verständlich sein
könnte, ist dies trotzdem in ihrem eigenen Sinne, denn WirKraft-Vorteile
bringen Sie leicht in den Zustand eines „Alleinstellungs-Merkmals“
– und das wollen und können WIR Ihnen gern gönnen.
Warum?
Na ja, früher oder später setzt
sich „WirKraft“ sowieso durch, weil die Vorteile unverkennbar sind.
Denn:
WirKraft ist natürlich. Die Natur arbeitet damit hocheffizient und effektiv. Was
übrigens auch Ihr Körper weiß, denn der ist wohl das beste WirKraftWerk, das
es je geben wird – was jeder Mensch, jeden Tag selbst beobachten und
nachvollziehen kann …
Natürlich wollen wir Ihren Hinweis
auf Amazon, Ebay und andere nicht außeracht lassen. Solche Portale haben
jedoch einen entscheidenden Nachteil,
den man zwar dort kennt, aber tunlichst nicht
offenkundig werden lassen möchte:
·
Diese Portale sind eine Art „wirkraft-freie Zone“. Dort
dreht sich alles nur um den Einzelnen, nie um WIR.
Wer klug genug ist als Unternehmer
(besonders als „Startupper“) und erkennt, mit welcher Geschwindigkeit diese
Portale expandieren und was das für Handel und Mittelstand bedeutet, muss
solche Entwicklungen sich genau anschauen …
Ein kluger Unternehmer (besonders „Startupper)
würde nicht jammern oder resignieren. Etwas „unternehmen“ erfordert dann,
einfach dazu die richtig Antwort zu
haben – von Anfang an!
Wir setzen auf das, was diese
Portale nicht haben:
·
Einen Blick und die Kompetenz für WirKraft-Vorteile und
WirKraftWerke.
Rufen Sie uns einfach an oder
schreiben Sie uns eine Mail. Wir zeigen Ihnen gern, wie Ihr Startup
nachhaltig auf Erfolgskurs zu bringen und zu halten ist.
Natürlich ist ein Erstgespräch unverbindlich
und kostenfrei für Sie. Erst wenn Sie
von WirKraft überzeugt sind, sprechen wir über „Energie-Ausgleich“. …
(Das Wort „Energieausgleich“ ist sicherlich noch
unbekannt. Die moderne Quantenphysik sagt, dass alles letztlich Energie ist.
WirKraft ist ebenfalls eine Energie. Was sie von der „Ich-Kraft“
unterscheidet, ist ihre besondere (zusätzliche) „Quantenfeld-KRAFT. Das wollen wir mit dem
Begriff „Energie-Ausgleich“ verdeutlichen. …
Natürlich werden Sie Ihre Vorteile in Euro ausrechnen
und wir unsere Leistung in Euro in Rechnung stellen, wenn wir
zusammenarbeiten.)
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WirKraftWerke – Das WIR wird
Erfolgs-Faktor
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